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Alleen-Tour 6: Senftenberg

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Fahrrad (teilweise unbefestigte Wege, kurze Strecke auf der Kreisstraße K6612 ohne Fahrradweg) | Familien
Start und Ende der Tour:

Touristinformation Senftenberg
(Markt 1, 01968 Senftenberg)

Länge der Tour: circa 30,4 Kiometer
Auf dem Weg Pier 1
(Am Stadthafen 1, 01968 Senftenberg)
 
Ristorante Italiano – La Villa del Lago
(Strandpromenade, 01968 Senftenberg)

Die Alleen-Tour startet an der Touristinformation in Senftenberg - in der Stadt gibt es mehrere Möglichkeiten Fahrräder auszuleihen.

Wir fahren zunächst zum Senftenberger See, und überqueren die Schwarze Elster. Parallel zum Fluss verläuft eine schöne Eschen-Allee. 

Fahrrad (teilweise unbefestigte Wege, kurze Strecke auf der Kreisstraße K6612 ohne Fahrradweg) | Familien
Start und Ende der Tour:

Touristinformation Senftenberg
(Markt 1, 01968 Senftenberg)

Länge der Tour: circa 30,4 Kiometer
Auf dem Weg Pier 1
(Am Stadthafen 1, 01968 Senftenberg)
 
Ristorante Italiano – La Villa del Lago
(Strandpromenade, 01968 Senftenberg)

Die Alleen-Tour startet an der Touristinformation in Senftenberg - in der Stadt gibt es mehrere Möglichkeiten Fahrräder auszuleihen.

Wir fahren zunächst zum Senftenberger See, und überqueren die Schwarze Elster. Parallel zum Fluss verläuft eine schöne Eschen-Allee. 

Unser Weg führt uns nun entlang des Seeufers, bis wir rechts in Richtung der Gartenstadt Marga abbiegen. Diese ist geprägt von Alleen, wobei zum Baumbestand neben Linden auch Ulmen, Rotahorn, Rotdorn, Säulenpappeln und Scheinakazien gehören.

Unsere Tour führt uns weiter über Hörlitz nach Großräschen, wo wir unseren Weg auf der „Seenland-Route“ fortsetzen. Dabei fahren wir durch die Allee der Steine, einem Landschaftspark der 2002 angelegt wurde und dessen Hauptallee aus acht Baumreihen aus Platanen, Stileichen, Spitzahorn und Pyramidenpappeln besteht.

Entlang des Großräschener Sees fahren wir zurück nach Senftenberg. Ein Abschnitt dieser Strecke ist Teil des ersten an den Klimawandel angepassten Radwegs Deutschlands – die „Kühle Spur“. Informationen zum Forschungsprojekt können auf den Internetseiten des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF e.V) gelesen werden.

Unser Weg führt uns nun entlang des Seeufers, bis wir rechts in Richtung der Gartenstadt Marga abbiegen. Diese ist geprägt von Alleen, wobei zum Baumbestand neben Linden auch Ulmen, Rotahorn, Rotdorn, Säulenpappeln und Scheinakazien gehören.

Unsere Tour führt uns weiter über Hörlitz nach Großräschen, wo wir unseren Weg auf der „Seenland-Route“ fortsetzen. Dabei fahren wir durch die Allee der Steine, einem Landschaftspark der 2002 angelegt wurde und dessen Hauptallee aus acht Baumreihen aus Platanen, Stileichen, Spitzahorn und Pyramidenpappeln besteht.

Entlang des Großräschener Sees fahren wir zurück nach Senftenberg. Ein Abschnitt dieser Strecke ist Teil des ersten an den Klimawandel angepassten Radwegs Deutschlands – die „Kühle Spur“. Informationen zum Forschungsprojekt können auf den Internetseiten des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF e.V) gelesen werden.

Station 1

Welche Farbe hat die Klingel der Touristinformation?

  • Rot        (K)
  • Gelb      (M)
  • Blau      (B)

Welche Farbe hat die Klingel der Touristinformation?

  • Rot        (K)
  • Gelb      (M)
  • Blau      (B)

Station 2

Entlang der Schwarzen Elster in Senftenberg
© MLEUV

Wie weit ist es bis nach Großkoschen?

  • 5,3 Kilometer         (O)
  • 3,1 Kilometer         (A)
  • 10,5 Kilometer       (E)
Entlang der Schwarzen Elster in Senftenberg
© MLEUV

Wie weit ist es bis nach Großkoschen?

  • 5,3 Kilometer         (O)
  • 3,1 Kilometer         (A)
  • 10,5 Kilometer       (E)

Station 3

Welches Orkantief entwurzelte die Pappel?

(Schau auf die Infotafel)

  • Antonia            (T)
  • Zeynep             (R)
  • Ylenia                (P)
Schon gewusst?
 (Allee-)Bäume, durchlaufen in ihrem Leben unterschiedliche Phasen.
Insbesondere die späteren Phasen (sogenannte Reife- und Altersphase) sind dabei für die
Artenvielfalt ausschlaggebend. Mit zunehmendem Baumalter erhöht sich der Stammumfang und es bilden sich Höhlen, Faulstellen und vermehrte Risse in der Borke aus. Zudem nimmt auch der Totholz-Anteil zu. Hunderte Insektenarten, aber auch Vögel und Säugetiere leben in oder an absterbenden oder schon toten Bäumen.
 
Das "Grüne Band" im Lausitzer Seenland – nicht zu verwechseln mit dem längeren "Grünen Band Deutschland" – hat das Ziel Freiflächen zwischen dem Seestrand Senftenberg und dem Seestrand Buchwalde in ökologisch hochwertige Areale zu verwandeln. Dazu zählen unter anderem auch Totholzpyramiden und –wälle.

Welches Orkantief entwurzelte die Pappel?

(Schau auf die Infotafel)

  • Antonia            (T)
  • Zeynep             (R)
  • Ylenia                (P)
Schon gewusst?
 (Allee-)Bäume, durchlaufen in ihrem Leben unterschiedliche Phasen.
Insbesondere die späteren Phasen (sogenannte Reife- und Altersphase) sind dabei für die
Artenvielfalt ausschlaggebend. Mit zunehmendem Baumalter erhöht sich der Stammumfang und es bilden sich Höhlen, Faulstellen und vermehrte Risse in der Borke aus. Zudem nimmt auch der Totholz-Anteil zu. Hunderte Insektenarten, aber auch Vögel und Säugetiere leben in oder an absterbenden oder schon toten Bäumen.
 
Das "Grüne Band" im Lausitzer Seenland – nicht zu verwechseln mit dem längeren "Grünen Band Deutschland" – hat das Ziel Freiflächen zwischen dem Seestrand Senftenberg und dem Seestrand Buchwalde in ökologisch hochwertige Areale zu verwandeln. Dazu zählen unter anderem auch Totholzpyramiden und –wälle.

Station 4

Welcher Baum steht hier?

  • Trauerweide           (T)
  • Silberpappel           (S)
  • Rotbuche                (I)

Welcher Baum steht hier?

  • Trauerweide           (T)
  • Silberpappel           (S)
  • Rotbuche                (I)

Station 5

Welche Zahl hängt an dem Straßenschild „Niemtscher Straße“?

  • 5        (E)
  • 6        (S)
  • 7        (F

Welche Zahl hängt an dem Straßenschild „Niemtscher Straße“?

  • 5        (E)
  • 6        (S)
  • 7        (F

Station 6

Welche Zone endet hier?

(Schau auf das Verkehrsschild)

  • Halteverbot-Zone       (I)
  • Tempo 30- Zone         (L)
  • Parkverbot-Zone        (U)
Schon gewusst?
Linden gehören zu den Spätblühern und dienen insbesondere Hummeln und Bienen als Nahrung zu einem Zeitpunkt, wenn viele andere Pflanzen keinen Nektar mehr produzieren. Als Früchte entwickeln sie kleine gestielte Nüsschen, die lange am Baum hängen bleiben und Vögeln und Kleinsäugern als Herbst- und Winternahrung dienen.

Welche Zone endet hier?

(Schau auf das Verkehrsschild)

  • Halteverbot-Zone       (I)
  • Tempo 30- Zone         (L)
  • Parkverbot-Zone        (U)
Schon gewusst?
Linden gehören zu den Spätblühern und dienen insbesondere Hummeln und Bienen als Nahrung zu einem Zeitpunkt, wenn viele andere Pflanzen keinen Nektar mehr produzieren. Als Früchte entwickeln sie kleine gestielte Nüsschen, die lange am Baum hängen bleiben und Vögeln und Kleinsäugern als Herbst- und Winternahrung dienen.

Station 7

Welche Frucht sieht man auf dem Wappen?

(Schau auf das Herzlich-Willkommen-Schild)

  • Weintraube      (E)
  • Eichel                  (I)
  • Apfel                   (A)

Welche Frucht sieht man auf dem Wappen?

(Schau auf das Herzlich-Willkommen-Schild)

  • Weintraube      (E)
  • Eichel                  (I)
  • Apfel                   (A)

Station 8

Was wird hier zur Energiegewinnung genutzt?

  • Wasser           (N)
  • Wind              (G)
  • Sonne            (D)
Schon gewusst?
Viele Tierarten sind auf Strukturelemente angewiesen, um sich beispielsweise vor Prädatoren zu schützen oder geeignete Brutplätze zu finden. (Allee-)Bäume, Hecken und Sträucher sind hierbei wichtige Habitate und Rückzugsorte, vor allem in einer strukturarmen Umgebung mit geringer Artenvielfalt, wie beispielsweise Ackerflächen und intensiv genutztem Grünland.

Was wird hier zur Energiegewinnung genutzt?

  • Wasser           (N)
  • Wind              (G)
  • Sonne            (D)
Schon gewusst?
Viele Tierarten sind auf Strukturelemente angewiesen, um sich beispielsweise vor Prädatoren zu schützen oder geeignete Brutplätze zu finden. (Allee-)Bäume, Hecken und Sträucher sind hierbei wichtige Habitate und Rückzugsorte, vor allem in einer strukturarmen Umgebung mit geringer Artenvielfalt, wie beispielsweise Ackerflächen und intensiv genutztem Grünland.

Station 9

Wie viele Schilder sind an dem Pfosten befestigt?

  • 3        (O)
  • 4        (E)  
  • 5        (A)

Wie viele Schilder sind an dem Pfosten befestigt?

  • 3        (O)
  • 4        (E)  
  • 5        (A)

Station 10

In welchem Jahr begann die Geschichte des Braunkohlebergbaus in Großräschen?

(Schau auf die Infotafel)

  • 1864        (R)
  • 1873        (G)
  • 1881        (T)

In welchem Jahr begann die Geschichte des Braunkohlebergbaus in Großräschen?

(Schau auf die Infotafel)

  • 1864        (R)
  • 1873        (G)
  • 1881        (T)

Station 11

Allee der Steine in Großräschen
© MLEUV

Wie viele ABM-Kräfte verlegten zwischen 2001 und 2002
über 2000 Findlinge?

 (Schau auf die Infotafel)

  • 100     (M)
  • 90        (I)
  • 95        (R)
Allee der Steine in Großräschen
© MLEUV

Wie viele ABM-Kräfte verlegten zwischen 2001 und 2002
über 2000 Findlinge?

 (Schau auf die Infotafel)

  • 100     (M)
  • 90        (I)
  • 95        (R)

Station 12

Blick in die Alle bei Sedlitz
© MLEUV

Welche Zahl hängt an dem Wegweiser?

  • 20       (E)
  • 22       (A)
  • 24       (O)
Blick in die Alle bei Sedlitz
© MLEUV

Welche Zahl hängt an dem Wegweiser?

  • 20       (E)
  • 22       (A)
  • 24       (O)
Schon gewusst?
Bäume sind wichtige Schattenspender und verdunsten über ihre Blattoberfläche eine große Menge an Wasser – beides führt zu einer mess- und fühlbaren Senkung der Umgebungstemperatur. Darüber hinaus filtern Bäume umwelt- und gesundheitsbelastende Stoffe, wie beispielsweise Stickoxide, Kohlenstoffmonoxid und Blei aus der Luft und reduzieren damit nachweislich den Feinstaub.
Zu dem Ergebnis kommt auch ein Forschungsprojekt, welches den ersten klimawandelangepassten Radweg Deutschlands, die „Kühle Spur“, entwickelte.
Schon gewusst?
Bäume sind wichtige Schattenspender und verdunsten über ihre Blattoberfläche eine große Menge an Wasser – beides führt zu einer mess- und fühlbaren Senkung der Umgebungstemperatur. Darüber hinaus filtern Bäume umwelt- und gesundheitsbelastende Stoffe, wie beispielsweise Stickoxide, Kohlenstoffmonoxid und Blei aus der Luft und reduzieren damit nachweislich den Feinstaub.
Zu dem Ergebnis kommt auch ein Forschungsprojekt, welches den ersten klimawandelangepassten Radweg Deutschlands, die „Kühle Spur“, entwickelte.

Station 13

Wohin braucht man 5,7 Kilometer?

(Schau auf den Wegweiser)

  • Großräschen          (T)
  • Dörrwalde               (I)
  • Senftenberg            (U)

Wohin braucht man 5,7 Kilometer?

(Schau auf den Wegweiser)

  • Großräschen          (T)
  • Dörrwalde               (I)
  • Senftenberg            (U)

Station 14

Wie weit ist es bis zum See?

(Schau auf den blauen Wegweiser)

  • 1.200 Meter        (E)
  • 1.250 Meter        (S)
  • 1.300 Meter        (R)

Wie weit ist es bis zum See?

(Schau auf den blauen Wegweiser)

  • 1.200 Meter        (E)
  • 1.250 Meter        (S)
  • 1.300 Meter        (R)

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Lesen Sie bitte die Datenschutzhinweise, bevor Sie der Datenerfassung und -verarbeitung zustimmen.

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