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Kunst trifft Umwelt – 7 Jahre Nachbarschaft in Potsdams Mitte

Zusammenstellung aus drei Motiven: links: Foto 'afrikanischer Junge mit Huhn' von Barbara Thieme / Mitte: Malerei Seenlandschaft mit Windrädern im Hintergrund von Helga Kirfel / rechts: Malerei 'Zwei blonde Menschenköpfe vor einem Hintergrund aus grünen Fischen' von Lisa Steinbrück
von links: © Barbara Thieme / Helga Kirfel / Lisa Steinbrück
Zusammenstellung aus drei Motiven: links: Foto 'afrikanischer Junge mit Huhn' von Barbara Thieme / Mitte: Malerei Seenlandschaft mit Windrädern im Hintergrund von Helga Kirfel / rechts: Malerei 'Zwei blonde Menschenköpfe vor einem Hintergrund aus grünen Fischen' von Lisa Steinbrück
von links: © Barbara Thieme / Helga Kirfel / Lisa Steinbrück

Grafik, Malerei, Collage, Fotografie

Im September 2015 zogen die ersten Künstlerinnen und Künstler in das ehemalige Rechenzentrum in der Dortustraße. Zuvor hatten Potsdamer Kultur- und Kreativschaffende immer wieder mit öffentlichen Aktionen auf fehlende, bezahlbare Arbeitsräume aufmerksam gemacht. Der Bedarf war groß. Die Stadt hatte ihnen zunächst zwei Etagen des für den Abriss vorgesehenen Gebäudes für eine temporäre Nutzung übergeben. In den folgenden Jahren füllte sich das Haus vollständig mit vielfältig kreativen Menschen. Das Rechenzentrum blieb. Es steht heute für hochkonzentrierte Kunst und Kultur in Potsdams Mitte.

Ebenfalls im Jahr 2015 bezogen in der benachbarten Henning-von-Tresckow-Straße Beschäftigte des Ministeriums ihren neuen Hauptsitz. Neben den täglichen, vielfältigen Aufgaben wurde auch die Tradition wechselnder Ausstellungen am neuen Standort fortgeführt und Synergien mit dem Rechenzentrum entstanden.

Die seit sieben Jahren bestehende Nachbarschaft beider Häuser war Anlass für die Ausstellung "Kunst trifft Umwelt". Auf den fünf Ebenen der Fahrstuhl-Galerie zeigten 15 Kunst- und Kreativscha­ffende des Potsdamer Rechenzentrums vom 8. September 2022 bis 31. August 2023 eine Auswahl ihrer Arbeiten. Sehr facettenreich wurde erlebbar, wie sich die Ausstellenden mit den Wechselwirkungen zwischen Mensch, Natur und Umwelt künstlerisch auseinandersetzen. Fragen stellen, Antworten suchen, aufmerksam machen … das und viel mehr spiegeln die Bilder, Grafiken, Collagen und fotografischen Werke dieser Kunst- und Kreativschaffenden.

Grafik, Malerei, Collage, Fotografie

Im September 2015 zogen die ersten Künstlerinnen und Künstler in das ehemalige Rechenzentrum in der Dortustraße. Zuvor hatten Potsdamer Kultur- und Kreativschaffende immer wieder mit öffentlichen Aktionen auf fehlende, bezahlbare Arbeitsräume aufmerksam gemacht. Der Bedarf war groß. Die Stadt hatte ihnen zunächst zwei Etagen des für den Abriss vorgesehenen Gebäudes für eine temporäre Nutzung übergeben. In den folgenden Jahren füllte sich das Haus vollständig mit vielfältig kreativen Menschen. Das Rechenzentrum blieb. Es steht heute für hochkonzentrierte Kunst und Kultur in Potsdams Mitte.

Ebenfalls im Jahr 2015 bezogen in der benachbarten Henning-von-Tresckow-Straße Beschäftigte des Ministeriums ihren neuen Hauptsitz. Neben den täglichen, vielfältigen Aufgaben wurde auch die Tradition wechselnder Ausstellungen am neuen Standort fortgeführt und Synergien mit dem Rechenzentrum entstanden.

Die seit sieben Jahren bestehende Nachbarschaft beider Häuser war Anlass für die Ausstellung "Kunst trifft Umwelt". Auf den fünf Ebenen der Fahrstuhl-Galerie zeigten 15 Kunst- und Kreativscha­ffende des Potsdamer Rechenzentrums vom 8. September 2022 bis 31. August 2023 eine Auswahl ihrer Arbeiten. Sehr facettenreich wurde erlebbar, wie sich die Ausstellenden mit den Wechselwirkungen zwischen Mensch, Natur und Umwelt künstlerisch auseinandersetzen. Fragen stellen, Antworten suchen, aufmerksam machen … das und viel mehr spiegeln die Bilder, Grafiken, Collagen und fotografischen Werke dieser Kunst- und Kreativschaffenden.