Kunst trifft Umwelt – 7 Jahre Nachbarschaft in Potsdams Mitte
Grafik, Malerei, Collage, Fotografie
Im September 2015 zogen die ersten Künstlerinnen und Künstler in das ehemalige Rechenzentrum in der Dortustraße. Zuvor hatten Potsdamer Kultur- und Kreativschaffende immer wieder mit öffentlichen Aktionen auf fehlende, bezahlbare Arbeitsräume aufmerksam gemacht. Der Bedarf war groß. Die Stadt hatte ihnen zunächst zwei Etagen des für den Abriss vorgesehenen Gebäudes für eine temporäre Nutzung übergeben. In den folgenden Jahren füllte sich das Haus vollständig mit vielfältig kreativen Menschen. Das Rechenzentrum blieb. Es steht heute für hochkonzentrierte Kunst und Kultur in Potsdams Mitte.
Ebenfalls im Jahr 2015 bezogen in der benachbarten Henning-von-Tresckow-Straße Beschäftigte des Ministeriums ihren neuen Hauptsitz. Neben den täglichen, vielfältigen Aufgaben wurde auch die Tradition wechselnder Ausstellungen am neuen Standort fortgeführt und Synergien mit dem Rechenzentrum entstanden.
Die seit sieben Jahren bestehende Nachbarschaft beider Häuser war Anlass für die Ausstellung "Kunst trifft Umwelt". Auf den fünf Ebenen der Fahrstuhl-Galerie zeigten 15 Kunst- und Kreativschaffende des Potsdamer Rechenzentrums vom 8. September 2022 bis 31. August 2023 eine Auswahl ihrer Arbeiten. Sehr facettenreich wurde erlebbar, wie sich die Ausstellenden mit den Wechselwirkungen zwischen Mensch, Natur und Umwelt künstlerisch auseinandersetzen. Fragen stellen, Antworten suchen, aufmerksam machen … das und viel mehr spiegeln die Bilder, Grafiken, Collagen und fotografischen Werke dieser Kunst- und Kreativschaffenden.
- Dora Eckhardt – Collagen und Grafiken
- Ulrike Harder-Reinhold – Papierarbeiten
- Otmar Kern – Malerei
- Helga Kirfel – Malerei
- Roman Lindebaum – Papierarbeiten
- Bettina Loppe - Fotografie
- Brigitte Niedurny – Malerei
- Paula E. Paul/Sirko Knüpfer – Fotografie
- Kathlen Pieritz – Malerei
- Dominique Raack – Fotografie
- Katrin Seifert – Malerei
- Lisa Steinbrück – Malerei
- Barbara Thieme – Fotografie
- Andrea Werner – Malerei
Grafik, Malerei, Collage, Fotografie
Im September 2015 zogen die ersten Künstlerinnen und Künstler in das ehemalige Rechenzentrum in der Dortustraße. Zuvor hatten Potsdamer Kultur- und Kreativschaffende immer wieder mit öffentlichen Aktionen auf fehlende, bezahlbare Arbeitsräume aufmerksam gemacht. Der Bedarf war groß. Die Stadt hatte ihnen zunächst zwei Etagen des für den Abriss vorgesehenen Gebäudes für eine temporäre Nutzung übergeben. In den folgenden Jahren füllte sich das Haus vollständig mit vielfältig kreativen Menschen. Das Rechenzentrum blieb. Es steht heute für hochkonzentrierte Kunst und Kultur in Potsdams Mitte.
Ebenfalls im Jahr 2015 bezogen in der benachbarten Henning-von-Tresckow-Straße Beschäftigte des Ministeriums ihren neuen Hauptsitz. Neben den täglichen, vielfältigen Aufgaben wurde auch die Tradition wechselnder Ausstellungen am neuen Standort fortgeführt und Synergien mit dem Rechenzentrum entstanden.
Die seit sieben Jahren bestehende Nachbarschaft beider Häuser war Anlass für die Ausstellung "Kunst trifft Umwelt". Auf den fünf Ebenen der Fahrstuhl-Galerie zeigten 15 Kunst- und Kreativschaffende des Potsdamer Rechenzentrums vom 8. September 2022 bis 31. August 2023 eine Auswahl ihrer Arbeiten. Sehr facettenreich wurde erlebbar, wie sich die Ausstellenden mit den Wechselwirkungen zwischen Mensch, Natur und Umwelt künstlerisch auseinandersetzen. Fragen stellen, Antworten suchen, aufmerksam machen … das und viel mehr spiegeln die Bilder, Grafiken, Collagen und fotografischen Werke dieser Kunst- und Kreativschaffenden.
- Dora Eckhardt – Collagen und Grafiken
- Ulrike Harder-Reinhold – Papierarbeiten
- Otmar Kern – Malerei
- Helga Kirfel – Malerei
- Roman Lindebaum – Papierarbeiten
- Bettina Loppe - Fotografie
- Brigitte Niedurny – Malerei
- Paula E. Paul/Sirko Knüpfer – Fotografie
- Kathlen Pieritz – Malerei
- Dominique Raack – Fotografie
- Katrin Seifert – Malerei
- Lisa Steinbrück – Malerei
- Barbara Thieme – Fotografie
- Andrea Werner – Malerei