Zwischen Zeichen und Landschaft
Eine Ausstellung mit Werken von Ulrike Platz
| Zeitraum: | seit November 2025 |
|---|---|
| Ort: | Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam Haus S im Foyer und in den Fahrstuhlbereichen der vier Etagen |
Ulrike Platz absolvierte eine Ausbildung im Lehrfach Textilgestaltung und widmete sich zunächst der künstlerischen Arbeit mit textilen Materialien und Techniken unterschiedlichster Art. Da sowohl das Material als auch die Techniken den spontanen Ausdruck ihrer kreativen Ideen nur begrenzt zuließ, wandte sie sich 1998 der Acrylmalerei zu. Hier fand sie die Freiheit, mit Farbe, Form, Linie und Struktur zu experimentieren und ihre Bildsprache weiterzuentwickeln.
Auch wenn einige ihrer Werke Anklänge an Landschaften oder Figuren erkennen lassen, gehen sie doch weit über die reine Abbildung hinaus. Sie stehen für das Abstrakte im besten Sinne – für die Übersetzung von Gedanken, Emotionen und Wahrnehmungen in kraftvolle Farb- und Formkompositionen.
Einige Arbeiten tragen Titel wie Flieger oder Felder, doch auch hier bleibt die Deutung offen. Was erkennen wir? Was nehmen wir wahr? Ulrike Platz vertraut auf die universelle Sprache der Farben und Formen – eine Ausdrucksweise, die ohne Worte auskommt und gerade dadurch besonders eindringlich wirkt.
Die Künstlerin arbeitet in zwei Ateliers – in Windhuk/Namibia und in Nennhausen bei Rathenow. Diese geografische und atmosphärische Dualität prägt ihr Werk: Weite und Licht, Erde und Horizont finden darin eine poetische Entsprechung.
Besuch der Fahrstuhl-Galerie
Die Ausstellung kann dienstags zwischen 13 und 16 Uhr sowie an den anderen Werktagen nach Terminvereinbarung (kontakt@mleuv.brandenburg.de) besucht werden.
Ein begleiteter Rundgang erfolgt nach Anmeldung am Empfang.
Eine Ausstellung mit Werken von Ulrike Platz
| Zeitraum: | seit November 2025 |
|---|---|
| Ort: | Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam Haus S im Foyer und in den Fahrstuhlbereichen der vier Etagen |
Ulrike Platz absolvierte eine Ausbildung im Lehrfach Textilgestaltung und widmete sich zunächst der künstlerischen Arbeit mit textilen Materialien und Techniken unterschiedlichster Art. Da sowohl das Material als auch die Techniken den spontanen Ausdruck ihrer kreativen Ideen nur begrenzt zuließ, wandte sie sich 1998 der Acrylmalerei zu. Hier fand sie die Freiheit, mit Farbe, Form, Linie und Struktur zu experimentieren und ihre Bildsprache weiterzuentwickeln.
Auch wenn einige ihrer Werke Anklänge an Landschaften oder Figuren erkennen lassen, gehen sie doch weit über die reine Abbildung hinaus. Sie stehen für das Abstrakte im besten Sinne – für die Übersetzung von Gedanken, Emotionen und Wahrnehmungen in kraftvolle Farb- und Formkompositionen.
Einige Arbeiten tragen Titel wie Flieger oder Felder, doch auch hier bleibt die Deutung offen. Was erkennen wir? Was nehmen wir wahr? Ulrike Platz vertraut auf die universelle Sprache der Farben und Formen – eine Ausdrucksweise, die ohne Worte auskommt und gerade dadurch besonders eindringlich wirkt.
Die Künstlerin arbeitet in zwei Ateliers – in Windhuk/Namibia und in Nennhausen bei Rathenow. Diese geografische und atmosphärische Dualität prägt ihr Werk: Weite und Licht, Erde und Horizont finden darin eine poetische Entsprechung.
Besuch der Fahrstuhl-Galerie
Die Ausstellung kann dienstags zwischen 13 und 16 Uhr sowie an den anderen Werktagen nach Terminvereinbarung (kontakt@mleuv.brandenburg.de) besucht werden.
Ein begleiteter Rundgang erfolgt nach Anmeldung am Empfang.