

25. Juli 2025: Brandenburger Junior-Ranger-Camps im Nationalpark Unteres Odertal
Umweltministerin Hanka Mittelstädt begrüßte am 25. Juli die Teilnehmenden des Brandenburger Junior-Ranger-Camps in Criewen. Am vergangenen Wochenende kamen über 100 junge Naturschützerinnen und Naturschützer aus Brandenburg, Berlin-Pankow und dem Biosphärenreservat Mittelelbe im Nationalpark Unteres Odertal zusammen, um mehr über die besondere Landschaft in Brandenburgs einzigem Nationalpark zu erfahren.
Unter dem Motto „Wasser und Wildnis“ entdecken die Teilnehmenden die einzigartige Dynamik des einzigen deutschen Auen-Nationalparks, der von der wechselnden Wasserlandschaft der Oder geprägt ist und Lebensräume für seltene Vögel, Pflanzen und Insekten schafft.
In ihrem Grußwort sagte Ministerin Mittelstädt:
„Es erfüllt mich mit großer Freude, zu sehen, wie Ihr Euch schon in jungen Jahren für den Schutz der Natur einsetzt. Die Junior- Ranger packen aktiv mit an – von Nistkästen bauen bis zum Schutz seltener Arten.“
25. Juli 2025: Brandenburger Junior-Ranger-Camps im Nationalpark Unteres Odertal
Umweltministerin Hanka Mittelstädt begrüßte am 25. Juli die Teilnehmenden des Brandenburger Junior-Ranger-Camps in Criewen. Am vergangenen Wochenende kamen über 100 junge Naturschützerinnen und Naturschützer aus Brandenburg, Berlin-Pankow und dem Biosphärenreservat Mittelelbe im Nationalpark Unteres Odertal zusammen, um mehr über die besondere Landschaft in Brandenburgs einzigem Nationalpark zu erfahren.
Unter dem Motto „Wasser und Wildnis“ entdecken die Teilnehmenden die einzigartige Dynamik des einzigen deutschen Auen-Nationalparks, der von der wechselnden Wasserlandschaft der Oder geprägt ist und Lebensräume für seltene Vögel, Pflanzen und Insekten schafft.
In ihrem Grußwort sagte Ministerin Mittelstädt:
„Es erfüllt mich mit großer Freude, zu sehen, wie Ihr Euch schon in jungen Jahren für den Schutz der Natur einsetzt. Die Junior- Ranger packen aktiv mit an – von Nistkästen bauen bis zum Schutz seltener Arten.“


23. Juli 2025: Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) 2024/25: Zertifikatübergabe an Absolvierende mit Umweltministerin Mittelstädt
Am 23. Juli übergab Umweltministerin Hanka Mittelstädt in Potsdam die Abschlusszertifikate an die Absolventen des FÖJ 2024/25 in Brandenburg. Die Übergabe fand zum zweiten Mal statt und würdigt das Engagement junger Menschen im Umwelt- und Naturschutz.
Ministerin Mittelstädt hob hervor, dass das FÖJ eine Erfolgsgeschichte für Brandenburg sei:
„Bereits seit über 30 Jahren engagieren sich junge Menschen über diese besondere Form des Ehrenamtes für den Natur- und Umweltschutz. Dieses Engagement ist Ausdruck ihrer grundlegenden Haltung, die Welt nachhaltiger gestalten zu wollen.“
Das FÖJ ist ein wichtiger Bestandteil der brandenburgischen Jugendpolitik und Umweltbildung. Die Teilnehmenden unterstützen in verschiedenen Einsatzstellen, darunter Umweltbildungseinrichtungen, Bauernhöfe, Naturschutzstationen sowie Wild- und Tierparks.
Die Zertifikatsübergabe würdigt stellvertretend 120 junge Engagierte des FÖJ 2024/25. Die Veranstaltung macht das vielfältige Engagement der Freiwilligen sichtbarer und markiert den feierlichen Abschluss des Freiwilligendienstes.
23. Juli 2025: Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) 2024/25: Zertifikatübergabe an Absolvierende mit Umweltministerin Mittelstädt
Am 23. Juli übergab Umweltministerin Hanka Mittelstädt in Potsdam die Abschlusszertifikate an die Absolventen des FÖJ 2024/25 in Brandenburg. Die Übergabe fand zum zweiten Mal statt und würdigt das Engagement junger Menschen im Umwelt- und Naturschutz.
Ministerin Mittelstädt hob hervor, dass das FÖJ eine Erfolgsgeschichte für Brandenburg sei:
„Bereits seit über 30 Jahren engagieren sich junge Menschen über diese besondere Form des Ehrenamtes für den Natur- und Umweltschutz. Dieses Engagement ist Ausdruck ihrer grundlegenden Haltung, die Welt nachhaltiger gestalten zu wollen.“
Das FÖJ ist ein wichtiger Bestandteil der brandenburgischen Jugendpolitik und Umweltbildung. Die Teilnehmenden unterstützen in verschiedenen Einsatzstellen, darunter Umweltbildungseinrichtungen, Bauernhöfe, Naturschutzstationen sowie Wild- und Tierparks.
Die Zertifikatsübergabe würdigt stellvertretend 120 junge Engagierte des FÖJ 2024/25. Die Veranstaltung macht das vielfältige Engagement der Freiwilligen sichtbarer und markiert den feierlichen Abschluss des Freiwilligendienstes.


22. Juli 2025: Landwirtschaftsministerin Mittelstädt beim Norddeutschen Ernährungstag
Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt besuchte am 22. Juli 2025 den 8. norddeutschen Ernährungsgipfel in Warnemünde. Die Veranstaltung zählt zu den wichtigsten Branchentreffs zwischen Nord- und Ostsee sowie dem Bundesland Brandenburg.
Ministerin Mittelstädt betonte vor Ort die Wichtigkeit, Bürokratie abzubauen und regionale Lebensmittel zu stärken – zwei oft getrennte Aufgaben, die jedoch eng miteinander verbunden sind.
„Der Norddeutsche Ernährungsgipfel machte deutlich, dass Mut zur Veränderung und die Bereitschaft, alte Gewohnheiten zu hinterfragen, notwendig sind. Brandenburg unterstreicht mit seinem Engagement für regionale Produzenten, dass die Ernährungswirtschaft nicht nur ein bedeutender Wirtschaftszweig, sondern auch ein wichtiger Teil der regionalen Identität und Zukunft ist.“
sagte Ministerin Mittelstädt in ihrer Rede.
Mit ihrem Besuch appellierte die Ministerin an die Unternehmen, nicht nur als Einzelkämpfer zu agieren, sondern gemeinsam Projekte zu starten und als kooperierende Gemeinschaft stärker zu sein.
22. Juli 2025: Landwirtschaftsministerin Mittelstädt beim Norddeutschen Ernährungstag
Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt besuchte am 22. Juli 2025 den 8. norddeutschen Ernährungsgipfel in Warnemünde. Die Veranstaltung zählt zu den wichtigsten Branchentreffs zwischen Nord- und Ostsee sowie dem Bundesland Brandenburg.
Ministerin Mittelstädt betonte vor Ort die Wichtigkeit, Bürokratie abzubauen und regionale Lebensmittel zu stärken – zwei oft getrennte Aufgaben, die jedoch eng miteinander verbunden sind.
„Der Norddeutsche Ernährungsgipfel machte deutlich, dass Mut zur Veränderung und die Bereitschaft, alte Gewohnheiten zu hinterfragen, notwendig sind. Brandenburg unterstreicht mit seinem Engagement für regionale Produzenten, dass die Ernährungswirtschaft nicht nur ein bedeutender Wirtschaftszweig, sondern auch ein wichtiger Teil der regionalen Identität und Zukunft ist.“
sagte Ministerin Mittelstädt in ihrer Rede.
Mit ihrem Besuch appellierte die Ministerin an die Unternehmen, nicht nur als Einzelkämpfer zu agieren, sondern gemeinsam Projekte zu starten und als kooperierende Gemeinschaft stärker zu sein.


19. Juli 2025: Ministerin als Schirmherrin bei den Landesmeisterschaften im Pferdesport in Neustadt (Dosse)
Die Landesmeisterschaften Berlin-Brandenburg im Springen und Dressurreiten fanden in diesem Jahr zum 18. Mal auf dem Gelände der Stiftung Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt in Neustadt (Dosse) statt. Ministerin Hanka Mittelstädt begrüßte als Schirmherrin alle Teilnehmenden sowie Besucherinnen und Besucher und freute sich über das große Interesse an Pferdezucht und -sport im Land Brandenburg.
Das Turnier verbindet auf einzigartige Weise Zucht und Sport in historischer Kulisse und zieht zahlreiche Teilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet an. Besonderes Highlight sind die integrierten Verbandschampionate und das Fohlenchampionat des Pferdezuchtverbands Brandenburg-Anhalt e.V., die die enge Verbindung von Zucht und Sport unterstreichen. Die Ministerin übergab in diesem Zusammenhang auch den Tierzuchtpreis des Landes Brandenburg an Detlef Schwolow für seine Verdienste in der Brandenburger Pferdezucht.
Ministerin Mittelstädt würdigte das Engagement aller Beteiligten und dankte für den großen Einsatz im Pferdesport.
19. Juli 2025: Ministerin als Schirmherrin bei den Landesmeisterschaften im Pferdesport in Neustadt (Dosse)
Die Landesmeisterschaften Berlin-Brandenburg im Springen und Dressurreiten fanden in diesem Jahr zum 18. Mal auf dem Gelände der Stiftung Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt in Neustadt (Dosse) statt. Ministerin Hanka Mittelstädt begrüßte als Schirmherrin alle Teilnehmenden sowie Besucherinnen und Besucher und freute sich über das große Interesse an Pferdezucht und -sport im Land Brandenburg.
Das Turnier verbindet auf einzigartige Weise Zucht und Sport in historischer Kulisse und zieht zahlreiche Teilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet an. Besonderes Highlight sind die integrierten Verbandschampionate und das Fohlenchampionat des Pferdezuchtverbands Brandenburg-Anhalt e.V., die die enge Verbindung von Zucht und Sport unterstreichen. Die Ministerin übergab in diesem Zusammenhang auch den Tierzuchtpreis des Landes Brandenburg an Detlef Schwolow für seine Verdienste in der Brandenburger Pferdezucht.
Ministerin Mittelstädt würdigte das Engagement aller Beteiligten und dankte für den großen Einsatz im Pferdesport.
5. Juli 2025: Ministerin beim 2. Eulentag in Bad Freienwalde
Am 5. Juli nahm Umweltministerin Hanka Mittelstädt am 2. Eulentag in Bad Freienwalde im Haus der Naturpflege teil. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Naturschutzeule als anerkanntes Symbol für den Natur- und Landschaftsschutz in Brandenburg und Deutschland.
Dabei würdigt Ministerin Mittelstädt die Naturschutzeule als wichtiges Symbol für den Naturschutz.
Bereits 1950 entwarfen Kurt und Erna Kretschmann in Bad Freienwalde die Waldohreule als Zeichen für den Schutz unserer Natur. Seither ist die sogenannte „Kretschmanneule“ ein Sinnbild für gelebten Naturschutz in Brandenburg und weit darüber hinaus. 1954 wurde sie offizielles Symbol in den Schutzgebieten der DDR, 1994 schließlich deutschlandweit empfohlen.
Mit ihrem Besuch unterstreicht die Ministerin die Bedeutung der jahrzehntelangen Arbeit der Naturschützer Kurt und Erna Kretschmann sowie das Engagement des Hauses der Naturpflege, das deren Vermächtnis weiterträgt.
5. Juli 2025: Ministerin beim 2. Eulentag in Bad Freienwalde
Am 5. Juli nahm Umweltministerin Hanka Mittelstädt am 2. Eulentag in Bad Freienwalde im Haus der Naturpflege teil. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Naturschutzeule als anerkanntes Symbol für den Natur- und Landschaftsschutz in Brandenburg und Deutschland.
Dabei würdigt Ministerin Mittelstädt die Naturschutzeule als wichtiges Symbol für den Naturschutz.
Bereits 1950 entwarfen Kurt und Erna Kretschmann in Bad Freienwalde die Waldohreule als Zeichen für den Schutz unserer Natur. Seither ist die sogenannte „Kretschmanneule“ ein Sinnbild für gelebten Naturschutz in Brandenburg und weit darüber hinaus. 1954 wurde sie offizielles Symbol in den Schutzgebieten der DDR, 1994 schließlich deutschlandweit empfohlen.
Mit ihrem Besuch unterstreicht die Ministerin die Bedeutung der jahrzehntelangen Arbeit der Naturschützer Kurt und Erna Kretschmann sowie das Engagement des Hauses der Naturpflege, das deren Vermächtnis weiterträgt.
30. Juni 2025: Ministerin besucht Waldbrandzentrale Süd
Umweltministerin Hanka Mittelstädt besuchte am 30. Juni gemeinsam mit Innenminister René Wilke das Waldbrandzentrum Süd in Wünsdorf sowie das neue Katastrophenschutz-Warmlager.
Die neue Katastrophenschutzhalle, die derzeit im Auftrag des Landes Brandenburg auf rund 4.000 Quadratkilometer entsteht, bietet künftig Lagerkapazitäten für wichtige Ausrüstung im Bevölkerungsschutz. Mit moderner Technik wie Photovoltaikanlage, Wärmepumpe und Notstromversorgung ist das Lager krisensicher und auf alle Eventualitäten vorbereitet.
Im Anschluss ging es in die Waldbrandzentrale Süd, wo seit 2021 Sensordaten aus einem Netzwerk von Überwachungskameras in Echtzeit ausgewertet werden, um Waldbrände schneller zu erkennen und zu melden. Rund 4,2 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln flossen in die technische Ausstattung zur Verbesserung des Brandschutzes.
Mit diesem Besuch unterstreichen beide Ministerien konsequente Investitionen in Sicherheit, Prävention und moderne Infrastruktur – für einen besseren Schutz vor Waldbränden und eine verbesserte Krisenabwehr.
Wie wichtig diese Infrastruktur und Technik ist, zeigt sich aktuell bei den zahlreichen Waldbränden im Süden Brandenburgs. So wurde auch die jüngst angeschaffte unbemannte und gepanzerte Technik in den kampfmittelbelasteten Waldflächen eingesetzt und konnte im wahrsten Sinne des Wortes ihre Feuertaufe bestehen.
30. Juni 2025: Ministerin besucht Waldbrandzentrale Süd
Umweltministerin Hanka Mittelstädt besuchte am 30. Juni gemeinsam mit Innenminister René Wilke das Waldbrandzentrum Süd in Wünsdorf sowie das neue Katastrophenschutz-Warmlager.
Die neue Katastrophenschutzhalle, die derzeit im Auftrag des Landes Brandenburg auf rund 4.000 Quadratkilometer entsteht, bietet künftig Lagerkapazitäten für wichtige Ausrüstung im Bevölkerungsschutz. Mit moderner Technik wie Photovoltaikanlage, Wärmepumpe und Notstromversorgung ist das Lager krisensicher und auf alle Eventualitäten vorbereitet.
Im Anschluss ging es in die Waldbrandzentrale Süd, wo seit 2021 Sensordaten aus einem Netzwerk von Überwachungskameras in Echtzeit ausgewertet werden, um Waldbrände schneller zu erkennen und zu melden. Rund 4,2 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln flossen in die technische Ausstattung zur Verbesserung des Brandschutzes.
Mit diesem Besuch unterstreichen beide Ministerien konsequente Investitionen in Sicherheit, Prävention und moderne Infrastruktur – für einen besseren Schutz vor Waldbränden und eine verbesserte Krisenabwehr.
Wie wichtig diese Infrastruktur und Technik ist, zeigt sich aktuell bei den zahlreichen Waldbränden im Süden Brandenburgs. So wurde auch die jüngst angeschaffte unbemannte und gepanzerte Technik in den kampfmittelbelasteten Waldflächen eingesetzt und konnte im wahrsten Sinne des Wortes ihre Feuertaufe bestehen.
25. Juni 2025: Deutscher Bauerntag
Ministerin Mittelstädt im Dialog mit dem Deutschen Bauernverband
Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt nahm am 25. Juni gemeinsam mit Bundesbauernpräsident Joachim Rukwied an der Präsidiumssitzung des Deutschen Bauernverbandes in Berlin im Vorfeld des Deutschen Bauerntages 2025 teil. Im Mittelpunkt standen der Politikwechsel nach der Bundestags- und Landtagswahl im vergangenen Herbst sowie die daraus resultierenden neuen Impulse für die Landwirtschaft.
Daneben waren zentrale Themen die Chancen der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2028 sowie die Bemühungen, den bürokratischen Aufwand für Landwirte deutlich zu reduzieren.
Ministerin Mittelstädt betonte darüber hinaus die Bedeutung eines konstruktiven Dialogs und enger Zusammenarbeit für eine erfolgreiche Landwirtschaft in Brandenburg und Deutschland.
25. Juni 2025: Deutscher Bauerntag
Ministerin Mittelstädt im Dialog mit dem Deutschen Bauernverband
Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt nahm am 25. Juni gemeinsam mit Bundesbauernpräsident Joachim Rukwied an der Präsidiumssitzung des Deutschen Bauernverbandes in Berlin im Vorfeld des Deutschen Bauerntages 2025 teil. Im Mittelpunkt standen der Politikwechsel nach der Bundestags- und Landtagswahl im vergangenen Herbst sowie die daraus resultierenden neuen Impulse für die Landwirtschaft.
Daneben waren zentrale Themen die Chancen der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2028 sowie die Bemühungen, den bürokratischen Aufwand für Landwirte deutlich zu reduzieren.
Ministerin Mittelstädt betonte darüber hinaus die Bedeutung eines konstruktiven Dialogs und enger Zusammenarbeit für eine erfolgreiche Landwirtschaft in Brandenburg und Deutschland.


23. Juni 2025: ELER - Wanderausstellung
Ministerin Hanka Mittelstädt eröffnete am Montag, dem 23. Juni, in Potsdam am Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) eine neue Wanderausstellung, die über die Förderschwerpunkte und -regularien des ELER-Programms (ELER einmal erklären) informiert sowie beispielhaft erfolgreiche ELER-Projekte vorstellt.
Die Ausstellung ist bis zum 8. August in Potsdam zu sehen. Danach geht sie auf Wanderschaft. Nächste Stationen sind das Kreishaus in Forst, das Schloss Ribbeck sowie das Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde.
23. Juni 2025: ELER - Wanderausstellung
Ministerin Hanka Mittelstädt eröffnete am Montag, dem 23. Juni, in Potsdam am Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) eine neue Wanderausstellung, die über die Förderschwerpunkte und -regularien des ELER-Programms (ELER einmal erklären) informiert sowie beispielhaft erfolgreiche ELER-Projekte vorstellt.
Die Ausstellung ist bis zum 8. August in Potsdam zu sehen. Danach geht sie auf Wanderschaft. Nächste Stationen sind das Kreishaus in Forst, das Schloss Ribbeck sowie das Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde.


14./15. Juni 2025: Brandenburger Landpartie
Ministerin Hanka Mittelstädt eröffnete am Samstag, dem 14. Juni auf dem Gut Schmerwitz die diesjährige Brandenburger Landpartie bei bestem Wetter. Zum 30. Mal öffneten Landwirtschaftsbetriebe, Guts- und Bauernhöfe ihre Tore, um Gäste zu empfangen sowie den Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in ihre Produktion zu gewähren und regionale Produkte zu verkaufen.
130 Betriebe beteiligten sich in diesem Jahr, bis zu 100.000 Besucher wurden erwartet. Die Festscheune auf dem Gut Schmerwitz war gut mit Gästen gefüllt, als die Ministerin mit dem Ruf "Die 30. Brandenburger Landpartie ist eröffnet", das zweitägige Landesfest startete.
14./15. Juni 2025: Brandenburger Landpartie
Ministerin Hanka Mittelstädt eröffnete am Samstag, dem 14. Juni auf dem Gut Schmerwitz die diesjährige Brandenburger Landpartie bei bestem Wetter. Zum 30. Mal öffneten Landwirtschaftsbetriebe, Guts- und Bauernhöfe ihre Tore, um Gäste zu empfangen sowie den Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in ihre Produktion zu gewähren und regionale Produkte zu verkaufen.
130 Betriebe beteiligten sich in diesem Jahr, bis zu 100.000 Besucher wurden erwartet. Die Festscheune auf dem Gut Schmerwitz war gut mit Gästen gefüllt, als die Ministerin mit dem Ruf "Die 30. Brandenburger Landpartie ist eröffnet", das zweitägige Landesfest startete.
24. Mai 2025: Landesjagdverband Brandenburg – Delegiertenversammlung mit Ministerin Mittelstädt
„Gemeinsam vorwärts – und zurück zu mehr Normalität“ – mit diesem Motto nahm Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt an der diesjährigen Delegiertenversammlung des Landesjagdverbandes Brandenburg am 24. Mai teil. Dabei betonte Ministerin Mittelstädt den hohen Stellenwert, den die Landesregierung dem Jagdwesen zumisst. Die Wiedereinführung einer eigenen Behörde, die sich gezielt der Jagd und dem Wildtiermanagement widmet, unterstreicht hier die Neuausrichtung des Ministeriums zu mehr Zusammenarbeit mit den Brandenburger Jägerinnen und Jägern. Auch hob Frau Ministerin auf der Delegiertenversammlung die Bedeutung des Jagdwesens für das Land hervor und sagte dazu:
„Ich möchte den Jägerinnen und Jägern im Land und dem Landesjagdverband für das Engagement und die geleistete Arbeit danken. Was hier überwiegend ehrenamtlich geleistet wird, ist vornehmster Dienst für den Natur- und Umweltschutz. Der Habitat- und Artenschutz ebenso wie die Umweltbildung durch den Verband sind hier hervorzuheben.“
Auf der Delegiertenversammlung wurde ebenfalls ein neuer Landesvorstand des Jagdverbandes gewählt.
24. Mai 2025: Landesjagdverband Brandenburg – Delegiertenversammlung mit Ministerin Mittelstädt
„Gemeinsam vorwärts – und zurück zu mehr Normalität“ – mit diesem Motto nahm Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt an der diesjährigen Delegiertenversammlung des Landesjagdverbandes Brandenburg am 24. Mai teil. Dabei betonte Ministerin Mittelstädt den hohen Stellenwert, den die Landesregierung dem Jagdwesen zumisst. Die Wiedereinführung einer eigenen Behörde, die sich gezielt der Jagd und dem Wildtiermanagement widmet, unterstreicht hier die Neuausrichtung des Ministeriums zu mehr Zusammenarbeit mit den Brandenburger Jägerinnen und Jägern. Auch hob Frau Ministerin auf der Delegiertenversammlung die Bedeutung des Jagdwesens für das Land hervor und sagte dazu:
„Ich möchte den Jägerinnen und Jägern im Land und dem Landesjagdverband für das Engagement und die geleistete Arbeit danken. Was hier überwiegend ehrenamtlich geleistet wird, ist vornehmster Dienst für den Natur- und Umweltschutz. Der Habitat- und Artenschutz ebenso wie die Umweltbildung durch den Verband sind hier hervorzuheben.“
Auf der Delegiertenversammlung wurde ebenfalls ein neuer Landesvorstand des Jagdverbandes gewählt.


26. Mai 2025: Afrikanische Schweinepest: Aufhebung weiterer Sperrzonen
Bei einem Vor-Ort-Besuch in Forst baut Verbraucherschutzstaatssekretär Gregor Beyer (rechts) gemeinsam mit dem Landrat von Spree-Neiße Harald Altekrüger und den stellvertretenden Amtstierärztinnen Schuster und Thiele (von links) einen Schutzzaun gegen die Ausbreitung derAfrikanischen Schweinepest (ASP) bei Forst ab. Nach der erfolgreichen Eindämmung der Seuche konnten weitere Sperrzonen aufgehoben werden. Im Landkreis Spree-Neiße wurde die Fläche der Sperrzone II mehr als halbiert. Dazu sagte der Staatssekretär:
„Unsere Maßnahmen zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest waren erfolgreich. Ohne die tatkräftige Unterstützung der zahlreichen Akteure wäre diese erfolgreiche Bekämpfung nicht möglich gewesen."
Der Schutzkorridor entlang der deutsch-polnischen Grenze werde allerdings noch weiter aufrecht erhalten, um ein Einwandern infizierter Wildschweine aus dem Nachbarland nach Deutschland weiterhin zu verhindern.
26. Mai 2025: Afrikanische Schweinepest: Aufhebung weiterer Sperrzonen
Bei einem Vor-Ort-Besuch in Forst baut Verbraucherschutzstaatssekretär Gregor Beyer (rechts) gemeinsam mit dem Landrat von Spree-Neiße Harald Altekrüger und den stellvertretenden Amtstierärztinnen Schuster und Thiele (von links) einen Schutzzaun gegen die Ausbreitung derAfrikanischen Schweinepest (ASP) bei Forst ab. Nach der erfolgreichen Eindämmung der Seuche konnten weitere Sperrzonen aufgehoben werden. Im Landkreis Spree-Neiße wurde die Fläche der Sperrzone II mehr als halbiert. Dazu sagte der Staatssekretär:
„Unsere Maßnahmen zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest waren erfolgreich. Ohne die tatkräftige Unterstützung der zahlreichen Akteure wäre diese erfolgreiche Bekämpfung nicht möglich gewesen."
Der Schutzkorridor entlang der deutsch-polnischen Grenze werde allerdings noch weiter aufrecht erhalten, um ein Einwandern infizierter Wildschweine aus dem Nachbarland nach Deutschland weiterhin zu verhindern.
9./10. Mai 2025: Brandenburger Landwirtschaftsausstellung (BraLa)
Brandenburgs Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt eröffnete am Wochenende die 32. Brandenburger Landwirtschaftsausstellung (BraLa) im Märkische Ausstellungs- und Freizeitzentrum (MAFZ) in Paaren/Glien. Dazu die Ministerin:
"Die BraLa ist eine herausragendes Schaufenster für die regionale Brandenburger Landwirtschaft, ihre Leistungsstärke, für den ländlichen Raum mit seiner Vielfalt!“
Gemeinsam mit Vertretern des Landkreises Havelland, dem Landesbauernverband und vielen engagierten Landwirten, Lebensmittelproduzenten und Tierzüchtern lud die Ministerin dazu ein, Brandenburg auf der diesjährigen BraLa "zu schmecken, riechen und fühlen".
Auf dem Programm standen dabei – neben den traditionellen Tierschauen – auch der Besuche der Tierzüchterverbände sowie der Dialog mit Ausbildungsbetrieben und Verbänden. Ein besonderer Dank der Ministerin ging an den Veranstalter und die diesjährigen Ausstellerinnen und Aussteller, die die 32. BraLa erst einem Erlebnis machten.
9./10. Mai 2025: Brandenburger Landwirtschaftsausstellung (BraLa)
Brandenburgs Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt eröffnete am Wochenende die 32. Brandenburger Landwirtschaftsausstellung (BraLa) im Märkische Ausstellungs- und Freizeitzentrum (MAFZ) in Paaren/Glien. Dazu die Ministerin:
"Die BraLa ist eine herausragendes Schaufenster für die regionale Brandenburger Landwirtschaft, ihre Leistungsstärke, für den ländlichen Raum mit seiner Vielfalt!“
Gemeinsam mit Vertretern des Landkreises Havelland, dem Landesbauernverband und vielen engagierten Landwirten, Lebensmittelproduzenten und Tierzüchtern lud die Ministerin dazu ein, Brandenburg auf der diesjährigen BraLa "zu schmecken, riechen und fühlen".
Auf dem Programm standen dabei – neben den traditionellen Tierschauen – auch der Besuche der Tierzüchterverbände sowie der Dialog mit Ausbildungsbetrieben und Verbänden. Ein besonderer Dank der Ministerin ging an den Veranstalter und die diesjährigen Ausstellerinnen und Aussteller, die die 32. BraLa erst einem Erlebnis machten.
8. Mai 2025: Runder Tisch Ernährungswirtschaft
Vertreterinnen und Vertreter der brandenburgischen Ernährungswirtschaft − darunter Bäcker, Milch- und Fleischproduzenten, Feinkosthersteller und Bierbrauer − trafen sich mit Vertretern des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz am 8. Mai 2025 zum ersten „Runden Tisch Ernährungswirtschaft”.
Ministerin Hanka Mittelstedt stellte die neuen Strukturen ihres Ministeriums sowie die Pläne zum Bürokratieabbau vor. Vertreter des Wirtschaftsministeriums informierten über die brandenburgische Energiepolitik und die Teilnehmer berieten Möglichkeiten zur Fachkräftesicherung. Diskutiert wurde beispielsweise die Möglichkeit einer Kampagne für die Werbung von Arbeitskräften für die Ernährungswirtschaft. Die Teilnehmer vereinbarten die Bildung von Arbeitsgruppen, um konkrete Vorschläge für Bürokratieeabbau, Arbeitskräftesicherung und eine effektive Förderung der Branche zu beraten.
8. Mai 2025: Runder Tisch Ernährungswirtschaft
Vertreterinnen und Vertreter der brandenburgischen Ernährungswirtschaft − darunter Bäcker, Milch- und Fleischproduzenten, Feinkosthersteller und Bierbrauer − trafen sich mit Vertretern des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz am 8. Mai 2025 zum ersten „Runden Tisch Ernährungswirtschaft”.
Ministerin Hanka Mittelstedt stellte die neuen Strukturen ihres Ministeriums sowie die Pläne zum Bürokratieabbau vor. Vertreter des Wirtschaftsministeriums informierten über die brandenburgische Energiepolitik und die Teilnehmer berieten Möglichkeiten zur Fachkräftesicherung. Diskutiert wurde beispielsweise die Möglichkeit einer Kampagne für die Werbung von Arbeitskräften für die Ernährungswirtschaft. Die Teilnehmer vereinbarten die Bildung von Arbeitsgruppen, um konkrete Vorschläge für Bürokratieeabbau, Arbeitskräftesicherung und eine effektive Förderung der Branche zu beraten.


15. April 2025: Baum des Jahres 2025 - Pflanzaktion
Brandenburgs Forstministerin Hanka Mittelstädt pflanzte am heutigen Dienstag, dem 15. April gemeinsam mit dem Präsidenten des Deutschen Forstwirtschaftsrates e. V. (DFWR) Georg Schirmbeck (Schirmherr Baum des Jahres 2025), dem Präsidenten der "Stiftung Baum des Jahres", Stefan Meier sowie der amtierenden Baumkönigin Victoria Wolf im Wildpark Potsdam den Baum des Jahres 2025 − eine Rot-Eiche.
Dazu Hanka Mittelstädt:
"Für uns in Brandenburg ist die Rot-Eiche besonders interessant. Sie ist an Brandenburger Verhältnisse gut angepasst. Sie ist widerstandsfähig gegen Schadeinflüsse und kann auch Trockenphasen gut vertragen: Die Rot-Eiche ist deshalb ein geeigneter Kandidat für den Waldumbau aber vor allem auch für die Anlage von Waldbrandriegeln gut geeignet, um die Wälder resilient für den Klimawandel zu machen."
15. April 2025: Baum des Jahres 2025 - Pflanzaktion
Brandenburgs Forstministerin Hanka Mittelstädt pflanzte am heutigen Dienstag, dem 15. April gemeinsam mit dem Präsidenten des Deutschen Forstwirtschaftsrates e. V. (DFWR) Georg Schirmbeck (Schirmherr Baum des Jahres 2025), dem Präsidenten der "Stiftung Baum des Jahres", Stefan Meier sowie der amtierenden Baumkönigin Victoria Wolf im Wildpark Potsdam den Baum des Jahres 2025 − eine Rot-Eiche.
Dazu Hanka Mittelstädt:
"Für uns in Brandenburg ist die Rot-Eiche besonders interessant. Sie ist an Brandenburger Verhältnisse gut angepasst. Sie ist widerstandsfähig gegen Schadeinflüsse und kann auch Trockenphasen gut vertragen: Die Rot-Eiche ist deshalb ein geeigneter Kandidat für den Waldumbau aber vor allem auch für die Anlage von Waldbrandriegeln gut geeignet, um die Wälder resilient für den Klimawandel zu machen."

Siehe auch: Ministerin Mittelstädt pflanzt Baum des Jahres – eine Rot-Eiche – Klimaresilient und geeignet für den Waldumbau | Pressemitteilung vom 15. April 2025

Siehe auch: Ministerin Mittelstädt pflanzt Baum des Jahres – eine Rot-Eiche – Klimaresilient und geeignet für den Waldumbau | Pressemitteilung vom 15. April 2025
14. April 2025: Lachsbesatz in der Stepenitz
Ministerin Hanka Mittelstädt packte am Montag, dem 14. April beim Besatz der Stepenitz mit jungen Lachsen selbst an. 12.500 Jung-Lachse wurden ins Wasser der Stepenitz gelassen, der "Flusslandschaft der Jahre 2024/25". Bei den Lachsen handelt es sich um so genannte Smolts, abwanderungsbereite Jungfische von 12 bis 15 Zentimeter Länge, die von dänischen Wildlachsen abstammen. Dazu die Ministerin:
Das ist ein ganz tolles Projekt. Es war ein Erlebnis, auch selbst Hand anzulegen und die kleinen Fische in die Stepenitz zu entlassen, um wie meine Vorgänger das Wiederansiedlungsprojekt zu begleiten: Das ist sehr wichtig für die Stepenitz wie für die gesamte Region. Diese Flusslandschaft ist ein wahrer Naturschatz und diesen Naturschatz wollen wir dauerhaft erhalten. Das Wiederansiedlungsprojekt für Lachs und Meerforelle leistet dafür einen großen Beitrag, allen engagierten Helfern gilt unser Dank.
Das Wiederansiedlungsprojekt für Lachs und Meerforelle läuft bereits seit 1998 und wurde vom Landesanglerverband Brandenburg e.V. (LAVB) gemeinsam mit dem Institut für Binnenfischerei e.V. Potsdam-Sacrow (IfB) ins Leben gerufen. Im Jahr 2013 kam als dritter Projektpartner der Fliegenfischerverein „Fario“ e.V. hinzu. Der Verein betreibt in Silmersdorf, Gemeinde Triglitz ein eigenes Bruthaus. Das Projekt wird von Beginn an vom Brandenburger Agrarministerium unterstützt.
14. April 2025: Lachsbesatz in der Stepenitz
Ministerin Hanka Mittelstädt packte am Montag, dem 14. April beim Besatz der Stepenitz mit jungen Lachsen selbst an. 12.500 Jung-Lachse wurden ins Wasser der Stepenitz gelassen, der "Flusslandschaft der Jahre 2024/25". Bei den Lachsen handelt es sich um so genannte Smolts, abwanderungsbereite Jungfische von 12 bis 15 Zentimeter Länge, die von dänischen Wildlachsen abstammen. Dazu die Ministerin:
Das ist ein ganz tolles Projekt. Es war ein Erlebnis, auch selbst Hand anzulegen und die kleinen Fische in die Stepenitz zu entlassen, um wie meine Vorgänger das Wiederansiedlungsprojekt zu begleiten: Das ist sehr wichtig für die Stepenitz wie für die gesamte Region. Diese Flusslandschaft ist ein wahrer Naturschatz und diesen Naturschatz wollen wir dauerhaft erhalten. Das Wiederansiedlungsprojekt für Lachs und Meerforelle leistet dafür einen großen Beitrag, allen engagierten Helfern gilt unser Dank.
Das Wiederansiedlungsprojekt für Lachs und Meerforelle läuft bereits seit 1998 und wurde vom Landesanglerverband Brandenburg e.V. (LAVB) gemeinsam mit dem Institut für Binnenfischerei e.V. Potsdam-Sacrow (IfB) ins Leben gerufen. Im Jahr 2013 kam als dritter Projektpartner der Fliegenfischerverein „Fario“ e.V. hinzu. Der Verein betreibt in Silmersdorf, Gemeinde Triglitz ein eigenes Bruthaus. Das Projekt wird von Beginn an vom Brandenburger Agrarministerium unterstützt.


10. April 2025: Übergabe Verdienstmedaille an Rosemarie Hänel
Ministerin Hanka Mittelstädt überreichte am 10. April die Verdienstmedaille des Landes Brandenburg an Rosemarie Hänel. Als Heimatvereinsvorsitzende von Lindenau bei Ortrand hat sich Rosemarie Hänel jahrzehntelang ehrenamtlich für ihre Gemeinde eingesetzt und steht seit Ende des vergangenen Jahres auch der Lindenauer Ortsgruppe des Brandenburger Landfrauenverbands e. V. vor.
Hanka Mittelstädt:
„Sie hat mit vielfältigen Aktivitäten das lebendige Miteinander in Lindenau entscheidend geprägt, den Heimatverein mitgegründet, dessen Vorsitzende sie 30 Jahre lang war, sie hat Feste organisiert, den Aufbau des Lindenauer Uhrenmuseums maßgeblich unterstützt und Traditionen wie das jährliche Ostereierkullern bewahrt. Sie schreibt die Ortschronik und sie ist aktiv bei den Landfrauen. Sie ist der lebende Beweis dafür, wie sehr starke Frauen das Miteinander in unseren Dörfern stärken können und das Leben im ländlichen Raum attraktiv gestalten. Wo Frauen wie Rosemarie Hähnel wirken, brauchen wir keine Angst vor einer drohenden Verödung der Dörfer zu haben.“
10. April 2025: Übergabe Verdienstmedaille an Rosemarie Hänel
Ministerin Hanka Mittelstädt überreichte am 10. April die Verdienstmedaille des Landes Brandenburg an Rosemarie Hänel. Als Heimatvereinsvorsitzende von Lindenau bei Ortrand hat sich Rosemarie Hänel jahrzehntelang ehrenamtlich für ihre Gemeinde eingesetzt und steht seit Ende des vergangenen Jahres auch der Lindenauer Ortsgruppe des Brandenburger Landfrauenverbands e. V. vor.
Hanka Mittelstädt:
„Sie hat mit vielfältigen Aktivitäten das lebendige Miteinander in Lindenau entscheidend geprägt, den Heimatverein mitgegründet, dessen Vorsitzende sie 30 Jahre lang war, sie hat Feste organisiert, den Aufbau des Lindenauer Uhrenmuseums maßgeblich unterstützt und Traditionen wie das jährliche Ostereierkullern bewahrt. Sie schreibt die Ortschronik und sie ist aktiv bei den Landfrauen. Sie ist der lebende Beweis dafür, wie sehr starke Frauen das Miteinander in unseren Dörfern stärken können und das Leben im ländlichen Raum attraktiv gestalten. Wo Frauen wie Rosemarie Hähnel wirken, brauchen wir keine Angst vor einer drohenden Verödung der Dörfer zu haben.“

Siehe auch: Presseinformation vom 10. April 2024
Ehrung für eine starke Landfrau: Ministerin Mittelstädt übergibt brandenburgische Verdienstmedaille an Rosemarie Hänel

Siehe auch: Presseinformation vom 10. April 2024
Ehrung für eine starke Landfrau: Ministerin Mittelstädt übergibt brandenburgische Verdienstmedaille an Rosemarie Hänel
26. März 2025: Kurzgespräch mit NABU Brandenburg
Ministerin Hanka Mittelstädt am Rande der Landtagssitzung vom 26. März im Gespräch mit dem Landesvorsitzenden des Naturschutzbundes Brandenburg (NABU), Björn Ellner.
Der NABU und die Naturschutzjugend (NAJU) hatten vor dem Landtag auf einer Demonstration mehr Schutz für Amphibien gefordert. Als Moorfrösche - der Lurch des Jahres 2025 - verkleidet, machten sie auf das bedrohliche Artensterben aufmerksam.
Ministerin Mittelstädt:
Wir bleiben miteinander im Gespräch und nehmen die Belange des Naturschutzes genauso ernst wie alle anderen Themenbereiche unseres Ministeriums.
26. März 2025: Kurzgespräch mit NABU Brandenburg
Ministerin Hanka Mittelstädt am Rande der Landtagssitzung vom 26. März im Gespräch mit dem Landesvorsitzenden des Naturschutzbundes Brandenburg (NABU), Björn Ellner.
Der NABU und die Naturschutzjugend (NAJU) hatten vor dem Landtag auf einer Demonstration mehr Schutz für Amphibien gefordert. Als Moorfrösche - der Lurch des Jahres 2025 - verkleidet, machten sie auf das bedrohliche Artensterben aufmerksam.
Ministerin Mittelstädt:
Wir bleiben miteinander im Gespräch und nehmen die Belange des Naturschutzes genauso ernst wie alle anderen Themenbereiche unseres Ministeriums.


25. März 2025: Treffen mit Agrar-Fachjournalisten
Brandenburgs Agrarministerin Hanka Mittelstadt traf sich mit Agrar-Fachjournalisten, die sie zu ihrer 100-Tage-Bilanz befragten.
die Ministerin berichtete, wie das Ministerium das Krisenmanagement im Zusammenhang mit der Maul-und Klauenseuche gemeistert hatte und nannte die anstehende Novellierung der Wassergesetzgebung als eines
„der dicksten Bretter, die wir in dieser Legislaturperiode zu bohren haben".
25. März 2025: Treffen mit Agrar-Fachjournalisten
Brandenburgs Agrarministerin Hanka Mittelstadt traf sich mit Agrar-Fachjournalisten, die sie zu ihrer 100-Tage-Bilanz befragten.
die Ministerin berichtete, wie das Ministerium das Krisenmanagement im Zusammenhang mit der Maul-und Klauenseuche gemeistert hatte und nannte die anstehende Novellierung der Wassergesetzgebung als eines
„der dicksten Bretter, die wir in dieser Legislaturperiode zu bohren haben".


35 Jahre Verbraucherzentrale Brandenburg
Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) feiert ihr 35-jähriges Bestehen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1990 begleitet sie die Brandenburger:innen mit unabhängiger Beratung und Orientierung in einem sich stetig wandelnden Marktumfeld. Auch vor Gericht.
„Seit 35 Jahren unterstützt die Verbraucherzentrale die gesellschaftlichen Anstrengungen für faire Märkte und sorgt dafür, dass die 2,6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Brandenburg Zugang zu unabhängiger Beratung haben. Das ist für mich ein wichtiger Beitrag für die Herstellung von sozialer Gerechtigkeit. Diese Arbeit verdient nicht nur Anerkennung, sondern auch verlässliche Unterstützung. Und so haben wir es auch im Koalitionsvertrag verankert“,
sagt Hanka Mittelstädt, Ministerin für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, anlässlich des Jubiläums.
Weiterlesen in Presseinformation vom 13. März 2025: 35 Jahre Verbraucherzentrale Brandenburg
35 Jahre Verbraucherzentrale Brandenburg
Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) feiert ihr 35-jähriges Bestehen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1990 begleitet sie die Brandenburger:innen mit unabhängiger Beratung und Orientierung in einem sich stetig wandelnden Marktumfeld. Auch vor Gericht.
„Seit 35 Jahren unterstützt die Verbraucherzentrale die gesellschaftlichen Anstrengungen für faire Märkte und sorgt dafür, dass die 2,6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Brandenburg Zugang zu unabhängiger Beratung haben. Das ist für mich ein wichtiger Beitrag für die Herstellung von sozialer Gerechtigkeit. Diese Arbeit verdient nicht nur Anerkennung, sondern auch verlässliche Unterstützung. Und so haben wir es auch im Koalitionsvertrag verankert“,
sagt Hanka Mittelstädt, Ministerin für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, anlässlich des Jubiläums.
Weiterlesen in Presseinformation vom 13. März 2025: 35 Jahre Verbraucherzentrale Brandenburg


7. März 2025: Runder Tisch "Gute Saisonarbeit"
Für gute Arbeits- und Lebensbedingungen von Erntehelfern auf den brandenburgischen Spargel- und Erdbeerhöfen setzt sich der Runde Tisch "Gute Saisonarbeit" ein, der am Freitag, dem 7. März unter Federführung des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz tagte.
Vertreter von Verbänden, Gewerkschaften, Landwirtschaftsbetrieben und Ministerien konstatierten, dass hohe Sozialstandards mittlerweile eine Grundvoraussetzung seien, um Erntehelferinnen und -helfer gewinnen zu können.
7. März 2025: Runder Tisch "Gute Saisonarbeit"
Für gute Arbeits- und Lebensbedingungen von Erntehelfern auf den brandenburgischen Spargel- und Erdbeerhöfen setzt sich der Runde Tisch "Gute Saisonarbeit" ein, der am Freitag, dem 7. März unter Federführung des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz tagte.
Vertreter von Verbänden, Gewerkschaften, Landwirtschaftsbetrieben und Ministerien konstatierten, dass hohe Sozialstandards mittlerweile eine Grundvoraussetzung seien, um Erntehelferinnen und -helfer gewinnen zu können.


19. Februar 2025: Kennenlerngespräch mit Verbraucherzentrale Brandenburg
"Der Verbraucherschutz ist im Land Brandenburg ein hohes Gut und kann sich auch weiter auf die politische Unterstützung des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz verlassen."
Das versicherte Ministerin Hanka Mittelstädt am Mittwoch, dem 19. Februar bei einem Kennenlerngespräch mit dem Geschäftsführer der brandenburgischen Verbraucherzentrale Christian Rumpke.
Die Verbraucherzentrale Brandenburg sieht sich als Anwalt für 2,6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Fragen der Daseinsvorsorge. Gerade auch, um Menschen außerhalb von Städten eine Teilhabe an den Angeboten zu ermöglichen, ist die Zentrale im Land auch mobil unterwegs. Geschäftsführer Christian Rumpke stellte aktuelle Projekte der Verbraucherzentrale wie die Stärkung ihrer Beratungsangebote im ländlichen Raum vor. Außerdem will sich die Verbraucherzentrale unter anderem für mehr Sicherheit im Internet und eine bezahlbare Energieversorgung einsetzen. Die Ministerin würdigte in dem Gespräch, dass die Verbraucherzahle mit ihren vielfältigen Aktivitäten einen wichtigen Beitrag für die soziale Gerechtigkeit leiste.
Weiterlesen in Presseinformation vom 19. Februar 2025: Anwalt für 2,6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher - Verbraucherschutzzentrale stellt aktuelle Themenschwerpunkte vor
19. Februar 2025: Kennenlerngespräch mit Verbraucherzentrale Brandenburg
"Der Verbraucherschutz ist im Land Brandenburg ein hohes Gut und kann sich auch weiter auf die politische Unterstützung des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz verlassen."
Das versicherte Ministerin Hanka Mittelstädt am Mittwoch, dem 19. Februar bei einem Kennenlerngespräch mit dem Geschäftsführer der brandenburgischen Verbraucherzentrale Christian Rumpke.
Die Verbraucherzentrale Brandenburg sieht sich als Anwalt für 2,6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Fragen der Daseinsvorsorge. Gerade auch, um Menschen außerhalb von Städten eine Teilhabe an den Angeboten zu ermöglichen, ist die Zentrale im Land auch mobil unterwegs. Geschäftsführer Christian Rumpke stellte aktuelle Projekte der Verbraucherzentrale wie die Stärkung ihrer Beratungsangebote im ländlichen Raum vor. Außerdem will sich die Verbraucherzentrale unter anderem für mehr Sicherheit im Internet und eine bezahlbare Energieversorgung einsetzen. Die Ministerin würdigte in dem Gespräch, dass die Verbraucherzahle mit ihren vielfältigen Aktivitäten einen wichtigen Beitrag für die soziale Gerechtigkeit leiste.
Weiterlesen in Presseinformation vom 19. Februar 2025: Anwalt für 2,6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher - Verbraucherschutzzentrale stellt aktuelle Themenschwerpunkte vor

