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Erster Schülerwettbewerb für das Schuljahr 2023/24

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Prämierung der besten Projekte zum Tierschutz

Brandenburgs Landestierschutzbeauftragte hatte den ersten Wettbewerb für das Schuljahr 2023/2024 unter dem Motto „Tiere sind unsere Mitgeschöpfe - Wie sollten wir mit Tieren umgehen und Tierschutz gestalten?“ zu Jahresbeginn 2024 ausgeschrieben. Schülerinnen und Schüler verschiedener Altersgruppen konnten sich mit ihren Projekten bis Mitte April 2024 bewerben.

Die Schülerinnen und Schüler stellten mit ihren Einsendungen ihr Interesse und ihr Engagement in Sachen Tierschutz unter Beweis und zeigten zudem ihre künstlerische und kreative Seite. Die besten Einsendungen wurden durch eine fachkundige Jury ausgewählt. Die Preisgelder in der Höhe von 4.200 Euro wurden vom Verbraucherschutzministerium (dem damaligen MSGIV) zur Verfügung gestellt.

Eingegangen waren sehr einfallsreiche und inhaltlich anspruchsvolle Einsendungen zu verschiedenen Thematiken sowohl von Schülerinnen und Schülern von Grundschulen als auch der Sekundarstufe I. Seitens der Sekundarstufe II wurden im ersten Wettbewerbsjahr keine Projekte eingereicht. Die Bewerbungen kamen aus den verschiedenen Regionen Brandenburgs. Teilnahmen ganze Klassen, Gruppen, einzelne Schülerinnen und Schüler, aber auch Vereine sowie sogar eine ganze Schule.

Prämierung der besten Projekte zum Tierschutz

Brandenburgs Landestierschutzbeauftragte hatte den ersten Wettbewerb für das Schuljahr 2023/2024 unter dem Motto „Tiere sind unsere Mitgeschöpfe - Wie sollten wir mit Tieren umgehen und Tierschutz gestalten?“ zu Jahresbeginn 2024 ausgeschrieben. Schülerinnen und Schüler verschiedener Altersgruppen konnten sich mit ihren Projekten bis Mitte April 2024 bewerben.

Die Schülerinnen und Schüler stellten mit ihren Einsendungen ihr Interesse und ihr Engagement in Sachen Tierschutz unter Beweis und zeigten zudem ihre künstlerische und kreative Seite. Die besten Einsendungen wurden durch eine fachkundige Jury ausgewählt. Die Preisgelder in der Höhe von 4.200 Euro wurden vom Verbraucherschutzministerium (dem damaligen MSGIV) zur Verfügung gestellt.

Eingegangen waren sehr einfallsreiche und inhaltlich anspruchsvolle Einsendungen zu verschiedenen Thematiken sowohl von Schülerinnen und Schülern von Grundschulen als auch der Sekundarstufe I. Seitens der Sekundarstufe II wurden im ersten Wettbewerbsjahr keine Projekte eingereicht. Die Bewerbungen kamen aus den verschiedenen Regionen Brandenburgs. Teilnahmen ganze Klassen, Gruppen, einzelne Schülerinnen und Schüler, aber auch Vereine sowie sogar eine ganze Schule.

Gruppenbild der Preisträger vom 1. Schülerwettbewerb der Landestierschutzbeauftragten

In den Projekten setzen sich die Kinder und Jugendlichen mit der Haltung und den Bedürfnissen von Haustieren sowie mit der Haltung, den Lebensbedingungen und Bedürfnissen lebensmittelliefernder Tiere auseinander. Ebenso spielen der Arten- und Insektenschutz sowie freilebende Tiere eine Rolle. Im Ergebnis entstanden unter anderem  Spiele, Filme oder auch Präsentationen mit Informations- und Aufklärungscharakter, die zum Beispiel für den Unterricht genutzt werden können.

Einige Projekte greifen besonders brisante Tierschutzproblematiken auf und regen zur Nachahmung an. In der Kategorie Grundschule wurden die besten drei Projekte und in der Sekundarstufe I die besten fünf Einsendungen prämiert. Das Projekt „Kastration freilebender Katzen“ der Goethe-Grundschule Kremmen hatte die Jury so beeindruckt, dass eine weitere Preiskategorie eingeführt und zusätzlich ein „Zukunftspreis“ für Tierschutz verliehen wurde. Das Projekt gewann den Wettbewerb in der Kategorie Grundschule. Beteiligt waren die ganze Grundschule gemeinsam mit Tierärztinnen und -ärzten sowie weiteren Unterstützerinnen und Unterstützern.

Darüber hinaus wurde es mit dem „Zukunftspreis“ für Tierschutz ausgezeichnet. Nach Ansicht der Jury trägt dieses Projekt in besonderem Maße dazu bei, den Tierschutz nachhaltig und langfristig zu verbessen. Alle Projekte wurden im Herbst 2024 auch im Foyer des Verbraucherschutzministeriums, Haus S der Henning-von-Tresckow-Straße in einer Posterausstellung vorgestellt.

Gruppenbild der Preisträger vom 1. Schülerwettbewerb der Landestierschutzbeauftragten

In den Projekten setzen sich die Kinder und Jugendlichen mit der Haltung und den Bedürfnissen von Haustieren sowie mit der Haltung, den Lebensbedingungen und Bedürfnissen lebensmittelliefernder Tiere auseinander. Ebenso spielen der Arten- und Insektenschutz sowie freilebende Tiere eine Rolle. Im Ergebnis entstanden unter anderem  Spiele, Filme oder auch Präsentationen mit Informations- und Aufklärungscharakter, die zum Beispiel für den Unterricht genutzt werden können.

Einige Projekte greifen besonders brisante Tierschutzproblematiken auf und regen zur Nachahmung an. In der Kategorie Grundschule wurden die besten drei Projekte und in der Sekundarstufe I die besten fünf Einsendungen prämiert. Das Projekt „Kastration freilebender Katzen“ der Goethe-Grundschule Kremmen hatte die Jury so beeindruckt, dass eine weitere Preiskategorie eingeführt und zusätzlich ein „Zukunftspreis“ für Tierschutz verliehen wurde. Das Projekt gewann den Wettbewerb in der Kategorie Grundschule. Beteiligt waren die ganze Grundschule gemeinsam mit Tierärztinnen und -ärzten sowie weiteren Unterstützerinnen und Unterstützern.

Darüber hinaus wurde es mit dem „Zukunftspreis“ für Tierschutz ausgezeichnet. Nach Ansicht der Jury trägt dieses Projekt in besonderem Maße dazu bei, den Tierschutz nachhaltig und langfristig zu verbessen. Alle Projekte wurden im Herbst 2024 auch im Foyer des Verbraucherschutzministeriums, Haus S der Henning-von-Tresckow-Straße in einer Posterausstellung vorgestellt.

Die Preisträger des Schülerwettbewerbs zum Tierschutz 2023/2024 in der Kategorie Grundschule

Kategorie Grundschule - 1. Platz Gruppenprojekt und Gewinner des Zukunftspreises

1. Platz in der Kategorie Grundschule und zusätzlich Gewinner des Zukunftspreises: Gruppenprojekt „Kastration freilebender Katzen“ der Goethe-Grundschule Kremmen (Oberhavel)

Gruppenprojekt „Kastration freilebender Katzen“ der Goethe-Grundschule Kremmen (Oberhavel)

Die gesamte Schule in Kremmen hat sich der Thematik der herrenlosen, wildlebenden Katzen angenommen und gemeinsam Katzenkastrationen im Ort organisiert. Die Projektidee entstand vor dem Hintergrund des enormen Elends freilebender Katzen.

Ziel war es mitzuhelfen, das Leid von hungernden, kranken Katzen zu lindern und einer unkontrollierbaren Vermehrung entgegenzuwirken. Dafür wurden mit Fachleuten besondere Brennpunkte im Ort und in der Umgebung ins Visier genommen. An den bekannten Katzenkolonien wurden Katzenfallen aufgestellt und beobachtet. Eingefangene Katzen wurden anschließend zu den örtlichen Tierarztpraxen gebracht, kastriert, nach dem Eingriff beobachtet und anschließend wieder freigelassen.

Das Projekt wurde unter großem Engagement der Schülerinnen und Schüler der Goethe-Grundschule und der Goethe-Oberschule unter Beteiligung der Tierschutzgruppe (Klassenstufen 1 bis 10) vorbereitet und durchgeführt. Das Vorhaben traf zudem auf viele Unterstützerinnen und Unterstützer sowohl aus der Schule, von Eltern als auch von der Stadt Kremmen.

So konnten drei Tierarztpraxen für das Projekt gewonnen werden, die spontan und mit kurzer Wartezeit den Eingriff vornahmen sowie kranke und verletzte Tiere behandelten. Einige Einwohnerinnen und Einwohner unterstützen das Projekt mit Spenden. Bevor mit den Katzenkastrationen gestartet werden konnte, wurden zunächst gemeinschaftlich finanzielle Mittel beschafft und Utensilien zur Realisierung des Vorhabens organisiert, zum Beispiel Katzenfallen, Transportboxen, Futternäpfe, Katzentoiletten und anderes.

Um die Aktion zu finanzieren, wurden daher viele Kuchenbasare und Waffelverkäufe durchgeführt, Spenden gesammelt und Tierschutztrödelmärkte organisiert. Die Schülerinnen und Schüler engagierten sich in vielen verschieden Arbeitsgruppen, um das Projekt zu realisieren.

Im Ergebnis konnten 18 Katzen und Kater kastriert sowie einige Tiere tiermedizinisch versorgt werden. Das Vorhaben hat unter den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Kremmen großen Anklang gefunden. Die Schülerinnen und Schüler sowie alle Beteiligten bildeten eine starke Gemeinschaft, die sich für dasselbe Ziel engagierte und sind zu Recht stolz auf das Ergebnis.

Aufgrund der positiven Resonanz und des Erfolges ist eine Fortsetzung des Projektes ab Herbst 2024 geplant. Die Jury würdigt mit der Prämierung des 1. Platzes sowie des zusätzlich vergebenden „Zukunftspreises“ für Tierschutz dieses herausragende Engagement und das gemeinsame Miteinander.

Das Tierleid und die unkontrollierte Vermehrung von „Straßenkatzen“, das heißt freilebende Katzen ohne Halterin oder Halter ist deutschlandweit ein großes Problem. Freilebende Katzen sind oft in einem schlechten Zustand, leiden an Unterernährung, Parasitenbefall und Infektionskrankheiten. Trotz der widrigen Bedingungen vermehren sich freilebende Katzen regelmäßig. Sie bekommen bis zu zweimal pro Jahr Nachwuchs. Dadurch steigen die Populationen schnell an. Der einzige Weg zur Reduktion und Regulation der Population von Straßenkatzen liegt in der Kastration einschließlich Kennzeichnung und Registrierung der freilebenden Katzen.

Wichtig: Auch Freigänger-Katzen aus Privathaushalten tragen zu einer steigenden Population von Straßenkatzen bei und sollten daher kastriert werden.

Mit dem Katzenkastrationsprojekt haben die Goethe-Grundschule Kremmen und alle Mitwirkenden maßgeblich dazu beigetragen, diesem Problem zu begegnen und darüber hinaus die oft ehrenamtliche Arbeit der Tierschutzvereine, die sich vielfach um die Kastration freilebender Katzen kümmern, zu unterstützen.

1. Platz in der Kategorie Grundschule und zusätzlich Gewinner des Zukunftspreises: Gruppenprojekt „Kastration freilebender Katzen“ der Goethe-Grundschule Kremmen (Oberhavel)

Gruppenprojekt „Kastration freilebender Katzen“ der Goethe-Grundschule Kremmen (Oberhavel)

Die gesamte Schule in Kremmen hat sich der Thematik der herrenlosen, wildlebenden Katzen angenommen und gemeinsam Katzenkastrationen im Ort organisiert. Die Projektidee entstand vor dem Hintergrund des enormen Elends freilebender Katzen.

Ziel war es mitzuhelfen, das Leid von hungernden, kranken Katzen zu lindern und einer unkontrollierbaren Vermehrung entgegenzuwirken. Dafür wurden mit Fachleuten besondere Brennpunkte im Ort und in der Umgebung ins Visier genommen. An den bekannten Katzenkolonien wurden Katzenfallen aufgestellt und beobachtet. Eingefangene Katzen wurden anschließend zu den örtlichen Tierarztpraxen gebracht, kastriert, nach dem Eingriff beobachtet und anschließend wieder freigelassen.

Das Projekt wurde unter großem Engagement der Schülerinnen und Schüler der Goethe-Grundschule und der Goethe-Oberschule unter Beteiligung der Tierschutzgruppe (Klassenstufen 1 bis 10) vorbereitet und durchgeführt. Das Vorhaben traf zudem auf viele Unterstützerinnen und Unterstützer sowohl aus der Schule, von Eltern als auch von der Stadt Kremmen.

So konnten drei Tierarztpraxen für das Projekt gewonnen werden, die spontan und mit kurzer Wartezeit den Eingriff vornahmen sowie kranke und verletzte Tiere behandelten. Einige Einwohnerinnen und Einwohner unterstützen das Projekt mit Spenden. Bevor mit den Katzenkastrationen gestartet werden konnte, wurden zunächst gemeinschaftlich finanzielle Mittel beschafft und Utensilien zur Realisierung des Vorhabens organisiert, zum Beispiel Katzenfallen, Transportboxen, Futternäpfe, Katzentoiletten und anderes.

Um die Aktion zu finanzieren, wurden daher viele Kuchenbasare und Waffelverkäufe durchgeführt, Spenden gesammelt und Tierschutztrödelmärkte organisiert. Die Schülerinnen und Schüler engagierten sich in vielen verschieden Arbeitsgruppen, um das Projekt zu realisieren.

Im Ergebnis konnten 18 Katzen und Kater kastriert sowie einige Tiere tiermedizinisch versorgt werden. Das Vorhaben hat unter den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Kremmen großen Anklang gefunden. Die Schülerinnen und Schüler sowie alle Beteiligten bildeten eine starke Gemeinschaft, die sich für dasselbe Ziel engagierte und sind zu Recht stolz auf das Ergebnis.

Aufgrund der positiven Resonanz und des Erfolges ist eine Fortsetzung des Projektes ab Herbst 2024 geplant. Die Jury würdigt mit der Prämierung des 1. Platzes sowie des zusätzlich vergebenden „Zukunftspreises“ für Tierschutz dieses herausragende Engagement und das gemeinsame Miteinander.

Das Tierleid und die unkontrollierte Vermehrung von „Straßenkatzen“, das heißt freilebende Katzen ohne Halterin oder Halter ist deutschlandweit ein großes Problem. Freilebende Katzen sind oft in einem schlechten Zustand, leiden an Unterernährung, Parasitenbefall und Infektionskrankheiten. Trotz der widrigen Bedingungen vermehren sich freilebende Katzen regelmäßig. Sie bekommen bis zu zweimal pro Jahr Nachwuchs. Dadurch steigen die Populationen schnell an. Der einzige Weg zur Reduktion und Regulation der Population von Straßenkatzen liegt in der Kastration einschließlich Kennzeichnung und Registrierung der freilebenden Katzen.

Wichtig: Auch Freigänger-Katzen aus Privathaushalten tragen zu einer steigenden Population von Straßenkatzen bei und sollten daher kastriert werden.

Mit dem Katzenkastrationsprojekt haben die Goethe-Grundschule Kremmen und alle Mitwirkenden maßgeblich dazu beigetragen, diesem Problem zu begegnen und darüber hinaus die oft ehrenamtliche Arbeit der Tierschutzvereine, die sich vielfach um die Kastration freilebender Katzen kümmern, zu unterstützen.

Kategorie Grundschule - 2. Platz Gruppenprojekt

2. Platz in der Kategorie Grundschule: Gruppenprojekt „Tierschutz-Kids – ,Der Nörgli' Lehrvideo zum Erhalt der Artenvielfalt“ des TSV Tierschutzkids Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin)

„Tierschutz-Kids – ,Der Nörgli' Lehrvideo zum Erhalt der Artenvielfalt“ des TSV Tierschutzkids Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin)

Der TSV Tierschutzkids Neuruppin hat in den vergangenen Jahren viele großartige Projekte auf die Beine gestellt. Die Tierschutzkids Neuruppin bieten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, sich aktiv für den Schutz und das Wohlergehen von Tieren einzusetzen, während sie gleichzeitig wertvolle persönliche und soziale Kompetenzen entwickeln.

Seit zwei Jahren gibt es eine wöchentliche Tierschutz-AG. In der Jugendgruppe arbeiten die Kinder und Jugendliche in Teams zusammen, um Projekte und Aktionen zu planen und durchzuführen. Durch Workshops, Exkursionen und Vorträge lernen sie gemeinsam verschiedene Aspekte des Tierschutzes, wie die artgerechte Haltung von Haustieren, den Schutz bedrohter Arten und die Vermeidung von Tierquälerei, kennen.

Diese Bildungsangebote fördern ein tiefes Verständnis und eine nachhaltige Einstellung gegenüber Tieren und ihrer Umwelt. Eines davon ist das Projekt „Tierschutz-Kids – ,Der Nörgli' Lehrvideo zum Erhalt der Artenvielfalt“, das die Tierschutzkids zusammen mit einer Präsentation für den Schülerwettbewerb eingereicht haben. Es widmet sich dem Bereich Artenschutz und thematisiert die Problematik des Insektensterbens.

„Der Nörgli“ stammt aus der Feder von Hannah Krügel und wird durch Emma Wahrenburg zum Leben erweckt. Mellissa, die Freundin von Nörgli, wird durch Nicole und die Biene durch Emil gespielt.

Zum Film: Nörgli ist immer schlecht gelaunt und kann nicht verstehen, warum ständig auf die Wichtigkeit zum „Erhalt der Artenvielfalt“ aufmerksam gemacht wird. Er ist davon genervt, bis ihm eines Tages in einem Traum die Konsequenzen des Artensterbens bewusst werden…

Der Erhalt der Artenvielfalt ist von entscheidender Bedeutung für das Gleichgewicht der Natur und das Überleben der Menschheit. Sie trägt wesentlich zur Stabilität und Funktionalität von Ökosystemen bei. Jede Art spielt eine spezifische Rolle in ihrem Lebensraum, sei es als Bestäuber, Räuber oder Beute.

Ein gesundes Ökosystem kann besser auf Veränderungen und Bedrohungen reagieren und erholt sich schneller von Störungen wie Naturkatastrophen. Außerdem liefern vielfältige Ökosysteme lebenswichtige Dienstleistungen, wie sauberes Wasser, fruchtbare Böden und saubere Luft, die die Grundlage für menschliches Leben und Wohlstand bilden.

Das Lehrvideo soll etwas überspitzt darauf aufmerksam machen, wie wichtig selbst die kleinsten Lebewesen in unserem Ökosystem sind. Ohne Bienen kein Bestäuben. Ohne Bestäuben kein Obst. Und ohne Obst würden den Menschen gesunde, vitaminreiche Lebensmittel fehlen. Das Ziel des Lehrvideos ist es, die Zuschauer für dieses komplexe Thema zu sensibilisieren.

Der Erhalt der Artenvielfalt ist eine gemeinsame Aufgabe von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Nur durch entschlossenes Handeln und Zusammenarbeit können wir die Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten bewahren und eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen sichern. Artenvielfalt ist eine Grundlage unseres eigenen Überlebens und Wohlstands.

2. Platz in der Kategorie Grundschule: Gruppenprojekt „Tierschutz-Kids – ,Der Nörgli' Lehrvideo zum Erhalt der Artenvielfalt“ des TSV Tierschutzkids Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin)

„Tierschutz-Kids – ,Der Nörgli' Lehrvideo zum Erhalt der Artenvielfalt“ des TSV Tierschutzkids Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin)

Der TSV Tierschutzkids Neuruppin hat in den vergangenen Jahren viele großartige Projekte auf die Beine gestellt. Die Tierschutzkids Neuruppin bieten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, sich aktiv für den Schutz und das Wohlergehen von Tieren einzusetzen, während sie gleichzeitig wertvolle persönliche und soziale Kompetenzen entwickeln.

Seit zwei Jahren gibt es eine wöchentliche Tierschutz-AG. In der Jugendgruppe arbeiten die Kinder und Jugendliche in Teams zusammen, um Projekte und Aktionen zu planen und durchzuführen. Durch Workshops, Exkursionen und Vorträge lernen sie gemeinsam verschiedene Aspekte des Tierschutzes, wie die artgerechte Haltung von Haustieren, den Schutz bedrohter Arten und die Vermeidung von Tierquälerei, kennen.

Diese Bildungsangebote fördern ein tiefes Verständnis und eine nachhaltige Einstellung gegenüber Tieren und ihrer Umwelt. Eines davon ist das Projekt „Tierschutz-Kids – ,Der Nörgli' Lehrvideo zum Erhalt der Artenvielfalt“, das die Tierschutzkids zusammen mit einer Präsentation für den Schülerwettbewerb eingereicht haben. Es widmet sich dem Bereich Artenschutz und thematisiert die Problematik des Insektensterbens.

„Der Nörgli“ stammt aus der Feder von Hannah Krügel und wird durch Emma Wahrenburg zum Leben erweckt. Mellissa, die Freundin von Nörgli, wird durch Nicole und die Biene durch Emil gespielt.

Zum Film: Nörgli ist immer schlecht gelaunt und kann nicht verstehen, warum ständig auf die Wichtigkeit zum „Erhalt der Artenvielfalt“ aufmerksam gemacht wird. Er ist davon genervt, bis ihm eines Tages in einem Traum die Konsequenzen des Artensterbens bewusst werden…

Der Erhalt der Artenvielfalt ist von entscheidender Bedeutung für das Gleichgewicht der Natur und das Überleben der Menschheit. Sie trägt wesentlich zur Stabilität und Funktionalität von Ökosystemen bei. Jede Art spielt eine spezifische Rolle in ihrem Lebensraum, sei es als Bestäuber, Räuber oder Beute.

Ein gesundes Ökosystem kann besser auf Veränderungen und Bedrohungen reagieren und erholt sich schneller von Störungen wie Naturkatastrophen. Außerdem liefern vielfältige Ökosysteme lebenswichtige Dienstleistungen, wie sauberes Wasser, fruchtbare Böden und saubere Luft, die die Grundlage für menschliches Leben und Wohlstand bilden.

Das Lehrvideo soll etwas überspitzt darauf aufmerksam machen, wie wichtig selbst die kleinsten Lebewesen in unserem Ökosystem sind. Ohne Bienen kein Bestäuben. Ohne Bestäuben kein Obst. Und ohne Obst würden den Menschen gesunde, vitaminreiche Lebensmittel fehlen. Das Ziel des Lehrvideos ist es, die Zuschauer für dieses komplexe Thema zu sensibilisieren.

Der Erhalt der Artenvielfalt ist eine gemeinsame Aufgabe von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Nur durch entschlossenes Handeln und Zusammenarbeit können wir die Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten bewahren und eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen sichern. Artenvielfalt ist eine Grundlage unseres eigenen Überlebens und Wohlstands.

Kategorie Grundschule - 3. Platz Einzelprojekt

„Leporellos zum Tierschutz von Fisch bis Vogel“ des Hortes „Wirbelwind“, Gruppe 2b, KITA-Verbund Kleinmachnow (Potsdam-Mittelmark)

Die Kinder der Gruppe 2b taten sich in kleinen Teams, bestehend aus jeweils zwei bis drei Kindern, zusammen und nahmen die Haltung eines bestimmten Haustieres unter die Lupe. Die Kinder gestalteten „Leporellos zum Tierschutz von Fisch bis Vogel“ und erarbeiteten dafür notwendige Haltungsbedingungen für verschiedene Haustiere.

Die Schülerinnen und Schüler erhielten von Eltern und Großeltern Unterstützung beim Lesen, Verstehen und Zusammenfassen von Texten sowie bei der Auswahl der Bilder zur tiergerechten Haltung des jeweiligen Tieres. Die Leporellos fertigten die Kinder vollständig alleine an. 

Es wurden Leporellos zu folgenden Tieren erstellt: Fische im Aquarium, Hund, Katze, Meerschweinchen, Pferd, Zwergkaninchen, Wellensittich, Gecko, Landschildkröte. Jedes Leporello besteht aus fünf Seiten mit allgemeinen Angaben zum Tier, Haltungsbedingungen, Informationen zur Fütterung, Pflege und Beschäftigung sowie Besonderheiten zum Tier.

Dieses Projekt verdeutlicht, wie wichtig es ist, sich vor der Aufnahme eines Tieres als Haustier mit dessen tierartspezifischen Bedürfnissen zu befassen und zu prüfen, ob das gewünschte Tier auch tatsächlich zum eigenen Lebensumfeld und den eigenen Erwartungen an das Tier passt.

So stellen die Leporellos richtig dar, dass beispielsweise ein Spiegel kein geeignetes Beschäftigungsmaterial für Wellensittiche ist, Geckos nur Haustiere zum Beobachten, nicht zum Anfassen sind, jeweils zwei Katzenklos pro Katze benötigt werden oder Kaninchen es nicht mögen, gestreichelt zu werden und nie allein gehalten werden dürfen. 

„Leporellos zum Tierschutz von Fisch bis Vogel“ des Hortes „Wirbelwind“, Gruppe 2b, KITA-Verbund Kleinmachnow (Potsdam-Mittelmark)

Die Kinder der Gruppe 2b taten sich in kleinen Teams, bestehend aus jeweils zwei bis drei Kindern, zusammen und nahmen die Haltung eines bestimmten Haustieres unter die Lupe. Die Kinder gestalteten „Leporellos zum Tierschutz von Fisch bis Vogel“ und erarbeiteten dafür notwendige Haltungsbedingungen für verschiedene Haustiere.

Die Schülerinnen und Schüler erhielten von Eltern und Großeltern Unterstützung beim Lesen, Verstehen und Zusammenfassen von Texten sowie bei der Auswahl der Bilder zur tiergerechten Haltung des jeweiligen Tieres. Die Leporellos fertigten die Kinder vollständig alleine an. 

Es wurden Leporellos zu folgenden Tieren erstellt: Fische im Aquarium, Hund, Katze, Meerschweinchen, Pferd, Zwergkaninchen, Wellensittich, Gecko, Landschildkröte. Jedes Leporello besteht aus fünf Seiten mit allgemeinen Angaben zum Tier, Haltungsbedingungen, Informationen zur Fütterung, Pflege und Beschäftigung sowie Besonderheiten zum Tier.

Dieses Projekt verdeutlicht, wie wichtig es ist, sich vor der Aufnahme eines Tieres als Haustier mit dessen tierartspezifischen Bedürfnissen zu befassen und zu prüfen, ob das gewünschte Tier auch tatsächlich zum eigenen Lebensumfeld und den eigenen Erwartungen an das Tier passt.

So stellen die Leporellos richtig dar, dass beispielsweise ein Spiegel kein geeignetes Beschäftigungsmaterial für Wellensittiche ist, Geckos nur Haustiere zum Beobachten, nicht zum Anfassen sind, jeweils zwei Katzenklos pro Katze benötigt werden oder Kaninchen es nicht mögen, gestreichelt zu werden und nie allein gehalten werden dürfen. 

Die Preisträger des Schülerwettbewerbs zum Tierschutz 2023/2024 in der Kategorie Sekundarstufe I

Kategorie Sekundärstufe I - 1. Platz Gruppenprojekt

„Unsere Gartenhühner machen sich schlau – Eine Reise zu den verschiedenen Haltungsformen“ der AG Lernwerkstatt Kompass Stiftung SPI, Exin-Oberschule Zehdenick (Oberhavel)

Die Schülerinnen und Schüler der Lernwerkstatt Kompass haben sich in den letzten sozialen Gruppenstunden mit dem Thema Hühnerhaltung beschäftigt. Für das einzureichende Projekt zum Schülerwettbewerb planten die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8, ein „Nutztier“ in den Fokus zu stellen, zu dem sie einen persönlichen Bezug haben.

Da fast alle der Schülerinnen und Schüler zu Hause Hühner halten und unzählige Geschichten erzählen könnten, waren sie sich einig, ein Projekt über Hühner durchzuführen. Ziel sollte es sein, mehr über das Huhn und die verschiedenen Haltungsformen zu erfahren und dieses Wissen anderen zugänglich zu machen. So entstand ein ganz tolles Video in der Erzählform eines Kamishibai-Bildtheaters mit dem Thema „ Unsere Gartenhühner machen sich schlau – Eine Reise zu den verschiedenen Haltungsformen“, das als Projekt eingereicht wurde.

Für die Umsetzung des Projekts recherchierten die Schülerinnen und Schüler online sowie live vor Ort. Sie waren unter anderem im Schloss und Gut Liebenberg, um sich die Bio-Haltung im Hühnermobil anzusehen und sich über die Haltungsbedingungen zu informieren. Am Ende hielten die Schülerinnen und Schüler alle Informationen in einem sehr anschaulichen Erzähl- und Bildtheater fest. Die Video- und Sprachaufnahmen erstellten sie im Verstehbahnhof Fürstenberg.

Zum Film: Es werden drei Gartenhühner zweier Schülerinnen und eines Schülers mittels Bildkarten im Erzähltheater Kamishibai „auf die Reise geschickt“, um ihre Artgenossen zu besuchen und mehr über weitere Haltungsformen zu erfahren. Dabei sprechen die Schülerinnen und Schüler stellvertretend für ihre Hühner.

Die Reise der Gartenhühner gibt den Zuschauenden in einer fachlich informativen sowie kreativen und sehr unterhaltsamen Weise einen Einblick in die verschiedenen Haltungsformen sowohl der konventionellen Boden- und Freilandhaltung als auch der Biologischen Hühnerhaltung/Mobiles System. Dabei spielt der Tierschutzgedanke eine zentrale Rolle - ob nun die Möglichkeit, die Sonne zu sehen, Regen zu spüren oder einen echten Hahn in der Gruppe zu haben.

Das Video regt Verbraucherinnen und Verbraucher dazu an, bereits beim Einkauf von Eiern auf Tierschutzaspekte, Herkunft und Haltungsformen zu achten. Die Schülerinnen und Schüler haben sich sehr intensiv mit der Haltung von Hühnern und der Notwendigkeit von artgerechter Tierhaltung beschäftigt. Darüber hinaus war die kreative Arbeit im Studio des Verstehbahnhofs Fürstenberg für alle ein besonderes Erlebnis.

„Unsere Gartenhühner machen sich schlau – Eine Reise zu den verschiedenen Haltungsformen“ der AG Lernwerkstatt Kompass Stiftung SPI, Exin-Oberschule Zehdenick (Oberhavel)

Die Schülerinnen und Schüler der Lernwerkstatt Kompass haben sich in den letzten sozialen Gruppenstunden mit dem Thema Hühnerhaltung beschäftigt. Für das einzureichende Projekt zum Schülerwettbewerb planten die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8, ein „Nutztier“ in den Fokus zu stellen, zu dem sie einen persönlichen Bezug haben.

Da fast alle der Schülerinnen und Schüler zu Hause Hühner halten und unzählige Geschichten erzählen könnten, waren sie sich einig, ein Projekt über Hühner durchzuführen. Ziel sollte es sein, mehr über das Huhn und die verschiedenen Haltungsformen zu erfahren und dieses Wissen anderen zugänglich zu machen. So entstand ein ganz tolles Video in der Erzählform eines Kamishibai-Bildtheaters mit dem Thema „ Unsere Gartenhühner machen sich schlau – Eine Reise zu den verschiedenen Haltungsformen“, das als Projekt eingereicht wurde.

Für die Umsetzung des Projekts recherchierten die Schülerinnen und Schüler online sowie live vor Ort. Sie waren unter anderem im Schloss und Gut Liebenberg, um sich die Bio-Haltung im Hühnermobil anzusehen und sich über die Haltungsbedingungen zu informieren. Am Ende hielten die Schülerinnen und Schüler alle Informationen in einem sehr anschaulichen Erzähl- und Bildtheater fest. Die Video- und Sprachaufnahmen erstellten sie im Verstehbahnhof Fürstenberg.

Zum Film: Es werden drei Gartenhühner zweier Schülerinnen und eines Schülers mittels Bildkarten im Erzähltheater Kamishibai „auf die Reise geschickt“, um ihre Artgenossen zu besuchen und mehr über weitere Haltungsformen zu erfahren. Dabei sprechen die Schülerinnen und Schüler stellvertretend für ihre Hühner.

Die Reise der Gartenhühner gibt den Zuschauenden in einer fachlich informativen sowie kreativen und sehr unterhaltsamen Weise einen Einblick in die verschiedenen Haltungsformen sowohl der konventionellen Boden- und Freilandhaltung als auch der Biologischen Hühnerhaltung/Mobiles System. Dabei spielt der Tierschutzgedanke eine zentrale Rolle - ob nun die Möglichkeit, die Sonne zu sehen, Regen zu spüren oder einen echten Hahn in der Gruppe zu haben.

Das Video regt Verbraucherinnen und Verbraucher dazu an, bereits beim Einkauf von Eiern auf Tierschutzaspekte, Herkunft und Haltungsformen zu achten. Die Schülerinnen und Schüler haben sich sehr intensiv mit der Haltung von Hühnern und der Notwendigkeit von artgerechter Tierhaltung beschäftigt. Darüber hinaus war die kreative Arbeit im Studio des Verstehbahnhofs Fürstenberg für alle ein besonderes Erlebnis.

Kategorie Sekundärstufe I - 2. Platz Gruppenprojekt

„Grunz im Glück“ der Schülerinnen Anna, Helena und Juli des Friedrich-Anton-von-Heinitz-Gymnasiums  Rüdersdorf (Märkisch Oderland)

Die Schülerinnen Anna, Helena und Juli entwickelten und bastelten ein Kartenspiel „Grunz im Glück“, bei dem es um das Wohl von Schweinen sowie darum geht, ihnen ein angemessenes Gehege zu geben. Bei dem Spiel mit 90 Karten, die die Schülerinnen selbst erstellt haben, können die Spielerenden mehr über eine artgerechte Schweinehaltung und das Tierwohl bei der Haltung lebensmittelliefernder Tiere lernen.

Bei dem spannenden Wettlauf gegen die anderen Spieler beziehungsweise beim Aufbau eines artgerechten Schweinegeheges ist vieles zu beachten und auch eine Portion Glück nötig. Aufgabe des Spieles ist es, ein genügend großes Gehege zu bauen mit allem, was Schweine für ein artgerechtes Leben brauchen.

Es geht darum, Verantwortung für das Tierwohl und das Wohlbefinden der Schweine zu übernehmen und dabei auf die Umwelt zu achten. Die Schülerinnen haben extra ein Erklärvideo zur Erläuterung der Spielregeln gedreht und dieses gemeinsam mit einer zusätzlichen Spielanleitung eingereicht.

„Grunz im Glück“ der Schülerinnen Anna, Helena und Juli des Friedrich-Anton-von-Heinitz-Gymnasiums  Rüdersdorf (Märkisch Oderland)

Die Schülerinnen Anna, Helena und Juli entwickelten und bastelten ein Kartenspiel „Grunz im Glück“, bei dem es um das Wohl von Schweinen sowie darum geht, ihnen ein angemessenes Gehege zu geben. Bei dem Spiel mit 90 Karten, die die Schülerinnen selbst erstellt haben, können die Spielerenden mehr über eine artgerechte Schweinehaltung und das Tierwohl bei der Haltung lebensmittelliefernder Tiere lernen.

Bei dem spannenden Wettlauf gegen die anderen Spieler beziehungsweise beim Aufbau eines artgerechten Schweinegeheges ist vieles zu beachten und auch eine Portion Glück nötig. Aufgabe des Spieles ist es, ein genügend großes Gehege zu bauen mit allem, was Schweine für ein artgerechtes Leben brauchen.

Es geht darum, Verantwortung für das Tierwohl und das Wohlbefinden der Schweine zu übernehmen und dabei auf die Umwelt zu achten. Die Schülerinnen haben extra ein Erklärvideo zur Erläuterung der Spielregeln gedreht und dieses gemeinsam mit einer zusätzlichen Spielanleitung eingereicht.

Kategorie Sekundärstufe I - 3. Platz Gruppenprojekt

„Miaupoly“ der Schülerin Lisbeth des Theodor-Fontane-Gymnasiums Strausberg (Märkisch Oderland)

Das Spiel „Miaupoly“ ist angelehnt an das bekannte Gesellschaftsspiel „Monopoly“ und wurde von der Schülerin Lisbeth entwickelt und gebastelt. Es handelt sich um ein schönes Brettspiel, das umfangreiches Wissen über Katzen, deren Bedürfnisse und Haltungsbedingungen sowie die Ernährung enthält.

Zusätzlich geht es unter anderem um Kenntnisse zu Katzenrassen und die Entwicklung von Katzen. Mit dem Projekt werden tiergerechte Haltungsbedingungen für Haustiere, in diesem Fall Katzen, sowie darüber hinaus Grundlagenwissen über Katzen auf spielerische Art thematisiert. Die Schülerin bastelte für das „Miaupoly“ das Spielbrett, Bedürfnis- und Ereigniskarten sowie Spielgeldscheine.

„Miaupoly“ der Schülerin Lisbeth des Theodor-Fontane-Gymnasiums Strausberg (Märkisch Oderland)

Das Spiel „Miaupoly“ ist angelehnt an das bekannte Gesellschaftsspiel „Monopoly“ und wurde von der Schülerin Lisbeth entwickelt und gebastelt. Es handelt sich um ein schönes Brettspiel, das umfangreiches Wissen über Katzen, deren Bedürfnisse und Haltungsbedingungen sowie die Ernährung enthält.

Zusätzlich geht es unter anderem um Kenntnisse zu Katzenrassen und die Entwicklung von Katzen. Mit dem Projekt werden tiergerechte Haltungsbedingungen für Haustiere, in diesem Fall Katzen, sowie darüber hinaus Grundlagenwissen über Katzen auf spielerische Art thematisiert. Die Schülerin bastelte für das „Miaupoly“ das Spielbrett, Bedürfnis- und Ereigniskarten sowie Spielgeldscheine.

Kategorie Sekundärstufe I - 4. Platz Gruppenprojekt

„Kranker Hund“ der Schüler Niklas und Moritz des Friedrich-Anton-von-Heinitz Gymnasiums Rüdersdorf (Märkisch-Oderland)

Das von den Schülern Niklas und Moritz erstellte, äußerst kreative und kurzweilige Kartenspiel „Kranker Hund“ widmet sich dem Tierschutz und Tierwohl von Hunden. Inhaltlich geht es bei dem Spiel darum, dass ein kranker Hund mittels richtiger Zuwendung und der richtigen tierärztlichen Behandlung wieder gesund werden soll.

Das Spiel eignet sich für zwei bis drei Spielende. Es gewinnt, wer es geschafft hat, seinen Hund bis zum Ende gesund zu halten. Die Schüler erstellten die Spielkarten und eine Spielanleitung und haben ein Video zur Veranschaulichung des Spielablaufs für den Wettbewerb eingereicht.

„Kranker Hund“ der Schüler Niklas und Moritz des Friedrich-Anton-von-Heinitz Gymnasiums Rüdersdorf (Märkisch-Oderland)

Das von den Schülern Niklas und Moritz erstellte, äußerst kreative und kurzweilige Kartenspiel „Kranker Hund“ widmet sich dem Tierschutz und Tierwohl von Hunden. Inhaltlich geht es bei dem Spiel darum, dass ein kranker Hund mittels richtiger Zuwendung und der richtigen tierärztlichen Behandlung wieder gesund werden soll.

Das Spiel eignet sich für zwei bis drei Spielende. Es gewinnt, wer es geschafft hat, seinen Hund bis zum Ende gesund zu halten. Die Schüler erstellten die Spielkarten und eine Spielanleitung und haben ein Video zur Veranschaulichung des Spielablaufs für den Wettbewerb eingereicht.

Kategorie Sekundärstufe I - 5. Platz Gruppenprojekt

„Vier Pfoten finden ein Zuhause“ der Schülerinnen Linna und Amelie des Friedrich-Anton-von-Heinitz-Gymnasiums Rüdersdorf (Märkisch-Oderland)

Die Schülerinnen Linna und Amelie entwickelten das einfallsreiche Spiel „Vier Pfoten finden ein Zuhause“. Dabei geht es um alltägliche Schwierigkeiten und Gefahren für freilebende Tiere. Diese Straßentiere suchen ein neues Zuhause und müssen dabei einige Hürden überwinden.

Ziel ist es, als erster am neuen Zuhause anzukommen. Das Spiel eignet sich für zwei bis sechs Spielende. Es wurden Spielkarten sowie die Spielanleitung entwickelt. Die Schülerinnen reichten für den Wettbewerb ein Video zur Veranschaulichung des Spielablaufs ein.

„Vier Pfoten finden ein Zuhause“ der Schülerinnen Linna und Amelie des Friedrich-Anton-von-Heinitz-Gymnasiums Rüdersdorf (Märkisch-Oderland)

Die Schülerinnen Linna und Amelie entwickelten das einfallsreiche Spiel „Vier Pfoten finden ein Zuhause“. Dabei geht es um alltägliche Schwierigkeiten und Gefahren für freilebende Tiere. Diese Straßentiere suchen ein neues Zuhause und müssen dabei einige Hürden überwinden.

Ziel ist es, als erster am neuen Zuhause anzukommen. Das Spiel eignet sich für zwei bis sechs Spielende. Es wurden Spielkarten sowie die Spielanleitung entwickelt. Die Schülerinnen reichten für den Wettbewerb ein Video zur Veranschaulichung des Spielablaufs ein.